ehemals wohnhaft in Detmold, jetzt Berlin.
Dieser Post; wie auch der Erste; wird nicht weiter ergänzt! Alls was ich mitzuteilen habe, ist mit diesem Post geschehen! Alles weitere liegt nicht an mir oder gar in meiner Hand!
Es gibt doch noch eine letzte Ergänzung und Zweckentfremdung am Ende des Posts! (Wenn man ein Gehirn wie ein Sieb hat, passiert das leider, das einem die Hälfte dessen was man eigentlich schreiben will - entfällt.)
[Privat]Für Stephanie
Alles weitere, für Dich Steph, kannst Du hier: Lady of Lights wirre Gedankenwelt nachlesen. Damit ist die Zweckentfremdung dieses Blogs beendet und das reguläre (meine Geschichten) haben hier wieder Platz!
Es erschien und erscheint mir nicht so, als würdest Du sonderlich da drunter leiden oder Dir gar in irgendeiner Form Gedanken/Vorwürfe machen. Auf mich wirkt es wie: nett sich getroffen zu haben, aber das war es dann auch.
Dein Leben ging weiter, ohne einen Gedanken in meine Richtung. Für Dich war die Sache wohl damit erledigt, das Du – zu meinem Entsetzen – diesen Schwachmaten geehelicht hat, der eigentlich ein paar heftige Faustschläge hinter die Ohren verdient hat.
Ein Mann, der eine Frau derart zusetzt, das sie sich ihm gegenüber klein macht, ist Abschaum und wird von mir wie Abschaum behandelt.
Glaube mir, ich erlebe es hier mittlerweile fast jeden Tag, wie Andreas „seine“ Frau vielleicht nicht körperlich mißhandelt, so doch psychisch, ungeachtet dessen was sie dazu sagt und rechtfertigt. Ich muß mich zwingen nicht runter zu gehen um ihn entweder ein paar Takte dazu zu schreiben – mal wieder – oder ihm einen deftigen Schlag hinter die Ohren zu geben – mit der Faust!
Ich kann Luana nicht verstehen; ebenso wenig, wie ich Dich damals verstanden habe; die sich das gefallen läßt und das scheinbar auch akzeptiert. Ein Streit, ist DAS für mich, in meinen Ohren eindeutig nicht! Es ist psychische Mißhandlung! Es braucht keine Gewalt um jemanden zu schaden, Worte reichen genauso gut aus. Worte können sogar einen noch verheerenderen Schaden anrichten, denn körperliche Gewalt!
Bei mir wäre er schon mehr als 3x aus der Wohnung geflogen. Er wäre auch nicht wieder in die selbige herein gelangt. Schlösser wären ausgetauscht worden und er hätte einen Anzeige von mir am A*sch.
Sicher, er mißhandelt seine Frau nicht körperlich, aber dafür psychisch, was auch eine Form von Gewaltanwendung ist. Carsten war nicht anders!
Von dem Moment an, wo er mich als Konkurrenz sah, hat er sich Dir gegenüber geändert und auch mir gegenüber. Aus seiner Sicht gehörtest Du nur ihm und niemand anderen. Ich warnte Dich, auf meine Weise, mehr wissend, als ich verstehen konnte. Ich wußte genau, was geschehen würde, obwohl ich es nicht wußte. Doch ich akzeptierte Deine Entscheidung, wenn ich sie auch nicht nachvollziehen konnte und wünschte Dir aufrichtig Glück und hoffte irgendwo, daß ich mich irren möge. Ich hoffte es inständig.
Es war Deine Entscheidung, doch ich habe durch mein Verhalten dazu beigetragen. Mein Versuch noch mit Dir zu reden endete ja schließlich auch in einem aufgelegten Hörer. Ich denke, damit war alles gesagt.
Also ja, ICH BIN die einzige die sich Vorwürfe macht! Die einzige, die einen unverzeihlichen Fehler gemacht hat. Die einzige, die da drunter leidet, damals nichts getan zu haben. Die Einzige, die nicht wußte – mangels Erinnerung da dran – WER DU bist. DU wußtest es von Anfang an! Im Gegensatz zu mir, wußtest DU es! Aber anstatt; der Fairness halber; mir irgendein Wort da drüber zu sagen, hast DU ein Spiel gespielt das DU verloren hast. Was nicht an meiner Sturheit und Unwissenheit lag, sondern an einem Partner der sich nicht als Spielfigur benutzen und auswechseln ließ. Der nicht begriffen und erkannt hat, daß ich keinerlei Anstalten machte, um Dich zu werben. Ich habe noch nicht einmal Ahnung davon, wie so etwas geht!
Da Du in einer Beziehung warst, und es wieder bist – warst und bist Du für mich tabu! Ich werde keinerlei Anstalten machen um als so genannte Nebenbuhlerin aufzutreten. Wozu auch? Ich habe nichts was ich Dir bieten könnte, außer mich selbst.
Wozu mich also bemühen? Ich hatte meine Chance und, ohne es zu wissen, habe ich sie vertan! Aber wie es heißt doch so schön?: Unwissenheit schützt vor Strafe nicht. Strafe – trifft es da ganz genau!
Erst nach dem ich alles, was mit Dir zu tun hatte so versiegelt hatte, das nur Du alleine dazu in der Lage sein würdest, es wieder hervor zu holen, konnte ich einigermaßen wieder „normal“ leben, ohne innerlich zerrissen zu werden.
Ich für meinen Teil hatte genug von diesen Schmerzen die ich einfach nicht verstehen konnte, mich innerlich zerrissen.
Ich verstand nicht wieso es so weh tat, weil Du nicht (mehr) da warst. Ich verstand nicht, wieso ich deinetwegen sooft mit Tränen einschlief und/oder wach wurde. Ich verstand nicht, wieso Du mir so sehr fehltest. Ich verstand rein gar nichts – im Gegensatz zu Dir, die Du mehr wußtest, mehr verstandest.
Ja, ich kannte Deine Energie, aber nicht deren Signatur, deswegen war es auch so einfach, Deine Energie als einzigen Schlüssel einzusetzen!
Nichts hat mir in der Zeit so weh getan, wie Du es getan hast (und noch immer tust)! Das ist etwas, was ich unbedingt vor Dir verbergen wollte.
Ich kann Dir leider nicht schreiben: ich liebe Dich, wenn ich nicht weiß was Liebe ist. Was ich jedoch weiß ist, das mein Herz brennt, seit dem Du die Verbindung wieder aktiviert hast. Und, ich verstehe nicht wieso.
Ich kann die Vergangenheit nicht ändern, doch wäre ich dazu in der Lage, hätte ich diese Macht, ich hätte zwei Dinge, die ich ändern wollen würde. Nicht nur wollen, ich WÜRDE es ohne zu Zögern tun. Ich würde mein vergangenes Ich dazu bringen, das zu tun, was ich versäumt habe. Ich würde Dich nicht gehen und diesen ... Mann ... ehelichen lassen.
Geschehen ist geschehen.
Auf Grund der Amnesie wurde alles auf 0 zurückgesetzt und ich muß/te vieles erst (wieder) lernen – und lerne noch. Vieles kann ich nicht begreifen, nicht verstehen. Du bist mir da weit voraus.
Ich tat letztlich das einzige was mir noch einfiel um mich vor Dir (!) und dem, was Du hinterlassen hast (in mir!) zu schützen: ich versiegelte alles, aber auch wirklich alles, was mit Dir zu tun hatte. Für mich warst Du von dem Tag an nicht mehr existent. Doch leider war es damit nicht erledigt. Denn von dem Tag an, wollte ich nur noch die Eine finden. Die eine, auf die ich seit über 20 Jahren warte. Daß ich direkt vor ihr stand, war mir erst kürzlich bewußt geworden und damit geht mein Dilemma weiter.
Wie konnte ich auch nur erahnen, oder wahrhaben, das Du je wieder die eingefrorene Verbindung auftauen und den Kontakt zu mir aufnehmen würdest? Wie, nach dem Du meinen Versuch mit Dir zu reden so „galant“ abgewürgt hast in dem Du den Hörer auflegtest und mir damit zu verstehen gabst, wie es nur zu deuten ist?
Seit dem ist sehr viel Zeit vergangen. Zeit in der ich mich verändert habe.
Was Du von mir willst ist mir ein Rätsel, denn offensichtlich willst Du auf der physischen Ebene ja keinerlei Kontakt zu mir, aber auf den Ebenen stauchst Du die Wächter zusammen, die nur ihre Pflicht tun und verbringst auch sonst Deine Zeit dort sehr gerne in meiner Nähe (oder ich in Deiner). Trotzdem nimmt mir das in keiner Weise den Eindruck versagt zu haben. Es nimmt mir nicht die Schuld, die ich von dem Moment an in mir trage, seit dem der Kontakt zu Dir wieder vorhanden ist, wenn auch nicht materiell, physisch. Ich versuche es vor Dir zu verbergen. Zu verbergen, wie es seit der Rückkehr all der Erinnerungen an Dich, den Schwachmaten und allem was so dazu gehört um mich steht. Versuche zu verbergen, wie sehr es mich schmerzt. Wie sehr ich Dich hier vermisse. Wie sehr ich da drunter leide.
Ich bin KEINE Maschine Steph, ich bin ein lebendes, fühlendes Wesen, wenn ich auch auf eine ganz andere Art fühle: ich FÜHLE!
Das alles ist ganz sicher nicht spurlos an mir vorbei gegangen und noch viel weniger das Wissen, DICH im Stich gelassen zu haben.
Es war meine Schuld! Meine ganz alleine.
Ich mache mir keine Illusionen. Ich glaube nicht, daß es … Ich hatte meine Chance und ich habe sie vertan, wenn auch unwissend, aber das spielt keine Rolle! Eine neue Chance werde ich hier nicht mehr erhalten.
Ich habe alles mir mögliche getan was ich tun konnte. Mehr kann und werde ich nicht tun. Zudem, bin ich an mein Wort gebunden, welches ich Dir kürzlich in dem Brief gegeben habe. Ich werde keinerlei physischen Kontakt zu Dir aufnehmen, solange DU es NICHT willst!
Was auf den Ebenen geschieht, ist auf der physischen Ebene kaum von Belang und nichts worauf ich bauen kann, will und werde! Zu oft wurde ich dort angelogen.
Ich sehe es realistisch: Du hattest sehr viele Monate Zeit hier zu reagieren, doch nichts kam zurück. Gar nichts. Weder auf meine Worte, die Du – meines Wissens nach – sehr ausführlich am frühen Morgen auf meinem Blog gelesen hast (jedoch nicht die ergänzte Fassung!), noch in sonst irgendeiner Weise. Für Dich hat es sich wohl mit den Worten getan.
Für Dich geht das Leben weiter. Wen kümmert es dann, das da jemand ist der von Tuten und Blasen keine Ahnung hatte? Der nicht verstand was da eigentlich wie los war und warum, und dann eben auf der Strecke geblieben ist? Dich ja – physisch und objektiv/neutral betrachtet – nicht. Für Dich ist das Leben ja wunderschön. …
Also, wieso sollte ich mir da irgendwelche Illusionen machen? Die Realität ist nun mal nicht die, die auf den Ebenen stattfindet, sondern die, die auf dieser Ebene in unseren Hüllen stattfindet.
Also: ja, ICH BIN die einzige von uns beiden die sich Vorwürfe macht, sich die Schuld für alles gibt.
Ich kann nur nach dem gehen, was ich hier auf dieser Ebene sehe und höre. Ich lebe mit dieser Schuld, jeden Tag. Egal wie sehr es mich schmerzt. Egal wie oft ich mich frage, wieso ich nicht Deine Hand genommen habe, als Du so dicht an mir vorbeigegangen bist. Egal, wie oft mir die Tränen in die Augen steigen und mir selber sage, ich hätte sie nehmen und Dich nicht gehen lassen dürfen. Doch ich habe es getan! Und damit muß ICH leben. Jeden einzelnen Tag tut es weh – mal mehr, mal weniger – doch der Schmerz ist immer da. Er wird auch nicht mehr gehen. Aber egal. Schmerz ist ein guter, alter Bekannter von mir.
Wie dankbar ich wäre, wenn auch nur irgend etwas zurück käme. Irgendein Wort von Dir hier auf dieser Ebene zu lesen.
Ich würde Dich ganz sicher nicht abweisen, wie Du mich damals. Ganz sicher nicht.
Mein einziger Fehler/einziges Verbrechen war und ist: meine eigene Unwissenheit auf Grund der Amnesie. Pech. Dafür bezahle ich – jeden einzelnen Tag.
Ich habe getan, was ICH tun konnte, mehr geht nicht. Es liegt alleine an Dir es zu ändern oder auch nicht. Um es mal mit einer Metapher zu schreiben: Der Ball liegt in Deiner Hälfte.
So wie ich es derzeit jedoch mehr als realistisch einschätze – auf Grund der vielen Möglichkeiten die ich Dir gegeben habe – wird es ein „auch nicht“ sein/bleiben.
Einmalige Ergänzung am 15. Oktober 2017 18:09 Uhr:
Hmm. Mein Amt? Meine Aufgabe? Mein Job ist es ja nicht wirklich. Ich habe einen ganz anderen Job. Nein, die Ebenen sind mein Amt in das ich „gehobene“ bzw. eingesetzt wurde, aber wieso? Das weiß ich nicht. Und noch sehr viel weniger von wem. Nur, daß es auf einmal hieß: Herrin der Ebenen. Bitte wie??
Daß ich auf den Ebenen aktiv war, sie auch als Übergang benutzt habe um zum Beispiel an zwei Orten zeitgleich zu sein, ja, das war mir bekannt. Ich wußte, das die Ebenen da eine Rolle spielen. Was ich jedoch nicht wußte war, daß es jemanden gab der über die Ebenen „wachte“ … ¬¬ oder auch nicht. Hin und wieder sah ich wie 3 Wächter irgendwohin eilten. Sie waren grundsätzlich nur zu dritt zu sehen, aber mit mir hatte das mal rein gar nichts zu tun. Ich war nur auf der Durchreise. Während mein Körper schlief, räumte ich woanders auf. Bevorzugt in den U.S.A. Es gab Tage, da kannte ich mich in den USA besser aus, als in Deutschland. Ich kannte jeden Strauch, jeden noch so versteckten Winkel. Ich war da fast wie zu Hause. Ich kannte da sehr viele Leute. Ich war dort mehr aktiv, als in Europa oder Russland. Ich mied Europa sogar. Wenn ich um die Ecke ging, war ich jedenfalls immer irgendwo in den USA und half, wo es notwendig war.
Doch nach dem Tod meiner Brüder und der Zerstörung meiner Hauptchakren, mußten viele meiner Fähigkeiten versiegelt werden. Sodass ich nur noch ein Minimum zu meiner Verfügung hatte, die nicht viel Energie forderten, aber auch, weil ich mich anfing zu verändern, war es besser diverse Kräfte Schlafen zu legen.
Wieso man ausgerechnet mich in das Amt berufen hat, weiß ich noch immer nicht. Ist mir mittlerweile auch vollkommen egal. Ich mache meinen Job gut, denke ich. Jedenfalls besser als mein Vorgänger.
Die Wächter sind nicht nur Wächter, sondern auch Wesen denen ich vertraue und vertrauen muß. Ich trainiere mit ihnen, höre mir ihre Vorschläge, Bedenken u.w. an gebe ihnen Freiheiten, die sie unter meinem Vorgänger nicht haben. Sie können die Situationen vor Ort selber ab/einschätzen. Sie sind wie die Cops auf dieser Ebene anzusehen. Sicher ich bin die oberste Instanz, aber ich kann nicht zu derselben Sekunde an 20 verschiedenen Orten sein. Das geht auch auf den Ebenen nicht. Ich kann mich auch da nicht in zig verschiedene Kaois aufteilen und tun, was auch immer getan werden muß. Ich habe – so denke ich zu mindestens – einen guten Draht zu den Wächtern, denn ich sehe sie nicht als Abschaum oder was auch immer … ersetzbar! Keiner von ihnen ist ersetzbar! Sie sind alle einzigartig. Auch, wenn sie so etwas wie Cops sind, die Ebenen stehen nicht unter einer Diktatur, das standen sie mal. Und an meinem Vorgänger messe ich mich in der Art, wie ich selber agiere. Ich vergleiche, wie er sich verhalten hat und was ich tue.
Er (mein Hauptmann, der mich von der ersten Sekunde als Herrin der Ebenen begleitet hat), hatte ein ausgezeichnetes Taktgefühl und schien mir auch ein Empath zu sein. Auch, wenn ich beide Ebenen versuche voneinander getrennt zu halten, um so etwas wie ein Privatleben zu haben, hat er doch immer ein gutes Gespür dafür gehabt, wenn etwas auf die physischen Ebene mich beschäftigte. Das eigentlich Schlimme ist, daß ich mich an seinen Namen hier nicht mehr erinnere.
Ich passe sehr gut auf meine Wächter auf. Wird es zu gefährlich, haben sie die Anweisung sich zurückzuziehen und mich zu rufen. Die Wächter sind in keinem Fall schwach, nur will ich nicht, das sie ein Risiko eingehen, weil jeder von ihnen wertvoll für mich ist und ich gehe für sie dasselbe Risiko ein, wie für jemanden der hier einen Körper hat. Ich halte mich ganz sicher nicht zurück. Ich bin für jeden von ihnen bereit ein volles Risiko einzugehen um ihnen zu helfen und sie zu schützen/unterstützen. Mit dieser Taktik bin ich seither gut gefahren. Ich habe keinen Wächter verloren, bis auf den Hauptmann kürzlich. Ihn zu verlieren, war sehr schmerzlich für mich. Eigentlich war er wie ein stiller Schatten von mir, mit guten und weisen Ratschlägen. Einer in vielleicht 15 (?, weiß nicht mehr, wann ich in das Amt gehoben wurde) Jahren, ist sehr wenig, sicher, aber trotzdem schmerzte es mich, denn ich kannte ihn von Anfang an. Er war von Anfang an, an meiner Seite, instruierte mich, beriet mich, erklärte mir vieles, wenn nicht gar alles und half mir, mich in meinem Amt als Herrin der Ebenen zurechtzufinden, was am Anfang alles andere als einfach war. Er war es auch, der mir riet so etwas wie ein „Hauptquartier“ zu schaffen, wo man mich antreffen können. Mir fiel in dem Moment der Turm von Neskaya ein, wo sich sehr viele Geschichten drum rankten und die Türme der verschiedenen Kreise die von Bewahrerinnen geleitet wurden. Also entschied ich mich einen Turm in genau diesem Stil zu schaffen. Einen Turm einer Bewahrerin, wo ich über jene die Verbrechen begangen hatte urteile.
Die Gesetze änderten sich mit der Zeit, und auch die Kompetenzen der Wächter. Ich brachte ihnen das Vertrauen entgegen und glaubte, das sie selber dazu in der Lage waren, eine Situation einzuschätzen und ich ihnen nicht ständig die Hand halten mußte. Ich verteilte die von mir geschaffenen XXX, an jeden Wächter und instruierte sie, wie und ab wann sie die Dinger einsetzen sollten. Bei dem Unterricht, wie die Dinger einzusetzen und zu schalten waren, da schieden sich die Wächter. Die einen saugten förmlich jedes Wort auf, die anderen hielten die Schellen mit spitzen Fingern. Letztlich aber, erkannten sie den nützlichen Einsatz und lernten die Schellen sogar zu schätzen. Es machte ihnen die Arbeit auf den unteren (!) Ebenen leichter.
Je weiter weg die Ebene von der physischen Ebene war, desto geringer der Einsatz der Schellen.
Ich schenkte ihnen mein Vertrauen und erhielt es zurück. Ich achte nicht nur auf die, die sich auf den Ebenen nur über die Schlafphasen hinweg aufhalten, sondern auch auf die Wächter und deren Schutz und Sicherheit. Sie sind keine Werkzeuge, keine Dinge die man einfach ohne jedes Gewissen einsetzen kann! Sie sind lebende Wesen, mit Herz, Verstand und eigenem denken, auch wenn sie „nur“ auf den Ebenen leben und keinen eigenen Körper haben! Sie verdienen den gleichen Respekt und die gleiche Achtung wie alle anderen auch! Das betrifft den Umgang mit ihnen, als auch deren Schutz und Einsatz!
Wie auch auf dieser Ebene, so auch auf den Ebenen, rufen die „Cops“ hier bei einer Geiselnahme zum Beispiel das SEK oder die GSG-9, auf den Ebenen, rufen sie mich, weil sie wissen, daß ich es auch schaffen kann. Zwei Wächter bleiben vor Ort, die anderen gehen weiter ihren Aufgaben nach. Es gibt auch Situationen, wo ich die Situation mal ganz falsch eingeschätzt habe, dann sieht die Sache ein wenig anders aus und ich brauche die Hilfe der Wächter. Nun ja, mein Amt/ meine Aufgabe (wie auch immer Du das nun bezeichnen mögest) ist nun mal nicht sich in einem Büro verschanzen, Däumchen drehen und abzuwarten, sondern auch mit anzupacken. Ich kann von anderen nichts erwarten wozu ich selber nicht bereit bin. In meinem Amt bleibt es nun mal nicht aus, daß ich auch mal verletzt werde. Jeder kann dort verletzt und auch ausgelöscht werden. Ich seltsamerweise jedoch nie. Etliche Male wurde ich schwer verletzt – siehe Energiebombe –, aber im Gegensatz zu dem „Hauptmann“ oder all den anderen, blieb es nur bei den Verletzungen. Gestorben oder ausgelöscht wurde ich nicht. Mein Körper hingegen, fand das gar nicht lustig, denn er übernahm die Schmerzen und die Verletzungen, als wären es seine eigenen. Wunderbar, aber leider kann ich damit nicht zu einem Arzt gehen. Genauso schön ist die Verletzung, die ich an dem rechten Auge erhalten habe. Raphael(a, weil Raphael ist weiblich!) drängt mich immer wieder, diese Verletzung von ihr heilen zu lassen, weil sie befürchtet, das mein Auge irgendwann die Fähigkeit zu sehen verliert, da die Klinge, die mir diese Verletzung beigebracht hat, vergiftet war, weswegen die Wunde auch nicht heilt. Diese Verletzung weigere ich mich behandeln zu lassen, weil ich nicht vergessen will, zu was ich fähig bin. Würde Raphi das Gift entfernen, damit die Wunde heilen kann, würde ich da durch auch die Warnung an mich selber verlieren. Hin und wieder ist diese Verletzung auch körperlich zu spüren. So wie heute. Manches mal so stark, daß es das rechte Auge beeinträchtigt. Ja, ich weiß, das Raphi Recht hat, doch wenn ich sie an die Verletzung dran lasse, was dient mir dann noch als Warnung? Es gibt Leute, die diese Verletzung sehen, obwohl sie meinem Körper nicht zugefügt wurde. Ich sehe es an ihrem Blick, sie sagen jedoch nichts dazu.
Wieso ich das jetzt schreibe, weiß ich ebenso wenig, wie ich weiß, wieso ich die „Ehre“ erhielt, über die Ebenen zu wachen. Vermutlich ist das meine Antwort auf eine Frage von Dir, aber ich weiß es nicht. Ich hatte nur auf einmal den Drang mich hinzusetzen und Dir alles zu erklären.
Mein Amt bringt nun einmal auch Verletzungen mit sich, wie bei einem Cop etc.. Da ich weiß, das mir nichts geschehen kann, gehe ich nun mal … ging ich ein volles Risiko ein.
Seit dem Du auch auf den Ebenen bist, wir uns fast jede Nacht sehen, bin ich jedoch vorsichtiger und umsichtiger geworden, obwohl ich weiß, das mir nicht wirklich etwas geschieht.
Sicher, ich kann verletzt werden, aber das war es dann auch schon. Interessant ist eigentlich nur, das Du Anstoß da dran nimmst, daß ich verletzt werde. Da verpasse ich Dir mal einen Dämpfer: Du bist NICHT meine Partnerin und noch viel weniger meine Gefährtin! Wärst Du es, hättest Du das Recht Dich entsprechend zu äußern und Dein Mißfallen dazu zum Ausdruck zu bringen und meine Wächter deswegen zusammenzufalten. Gleichzeitig solltest Du auch mich mit Deiner Falterei mit einbeziehen, denn die Wächter unterstehen mir und sie handeln nur auf Grund ihrer Anweisungen! Da Du das jedoch nicht bist, steht es Dir auch nicht zu die Wächter zusammen zu falten, weil Du nicht mehr willst, daß ich verletzt werde.
Mir wurden die Ebenen anvertraut und ich tue alles in meiner Macht stehende um die Ebenen zu einem sicheren Ort für alle zu machen, und nicht für eine handvoll. Ja, dafür gehe ich auch gerne Risiken ein!
Mein Denken ist/war, daß ich nichts mehr zu verlieren habe und es keine Rolle spielt, was mit mir geschieht.
Ich werde auch nicht mein Amt niederlegen, weil geht nicht. Soweit mir zugetragen wurde, habe ich die Wacht über die Ebenen solange ich existiere. Die Wacht endet nicht mit dem Sterben meiner physischen Hülle! Dann beginnt sie erst richtig.
An meinen Schwur ändert das jedoch rein gar nichts. Du bist nicht körperlich, nicht physisch hier, sondern in Berlin, egal wie sehr ich mir auch das Gegenteil wünsche. Wie sehr ich mir wünsche Dich zu sehen, wie sehr ich mir wünsche in Deiner Nähe zu sein. All das ändert rein gar nichts. Wenn ich real, physisch niemanden habe, der mir HIER genauso wichtig ist, wie es meine Geschwister waren, wird mein Körper meine kleine Schwester nicht lange überleben!
Mein Wort ist bindend, genauso wie mein Eid, den ich an Teirons Grab geschworen habe, nachdem auch Tarzan gegangen war. Etwas anderes zu denken, ist absolut utopisch. Mach Dir also keine Illusion, daß es sich ändern könnte, nur weil Du mir auf den Ebenen so nahe bist! Mein Wort, ist nicht ohne Grund Gesetz!
Ich habe im Hintergrund über Dein Verhalten nachgedacht und wie Du „meine“ Wächter zusammen gefaltet hast, weil ich meiner Verpflichtung nachkommen sollte. Weißt Du, Du bist nicht mehr meine Beschützerin!
In dem Moment, wo Du gegangen bist und mich mir selber überlassen hast, hast Du dieses Recht verwirkt. Das Recht Dich in der Form in mein Leben einzumischen. Das Recht, mich zu beschützen und Dich einzumischen! Außerdem, werde auch ich irgendwann einmal erwachsen … so halb … dreiviertel. *hust*
Während Du Dein Leben lebtest, mich mir selber überlassend, meinen Rücken ungedeckt, mußte ich lernen, daß ich niemanden vertrauen kann (noch nicht einmal Dir), man mich nur all zu gerne verrät und meinen Rücken mit Freuden mit einem Messerblock verwechselte. Ja, war lustig – für die anderen. Ich habe in all den Jahren gerufen – doch die, die sonst immer auf mich aufpasste, mir den Rücken deckte und gerne mal ein paar sehr schmerzhafte A*schtritte verteilte – kam nicht. Sie hat mich letztlich – wie all die anderen – im Stich gelassen!
Ich habe nur mühsam gelernt, Dir doch zu vertrauen. Dafür mußtest Du auch eine Menge einstecken. Doch für Dich hätte es sich doch ausgezahlt. Wann immer ich in Schwierigkeiten steckte, warst Du da, noch bevor ich um Hilfe rief oder gar wußte, daß ich in Schwierigkeiten steckte. Ich fing an, Dir mein Leben anzuvertrauen. Mein Leben, nicht meine Unversehrtheit, denn für die konnte ich scheinbar schon damals nicht garantieren.
Doch, auch ich werde irgendwann erwachsen, jedenfalls bemühe ich mich den Ansprüchen einer Erwachsenen gerecht zu werden, was mir nur manchmal tierisch auf die Nerven geht.
Während Du mich also den Geiern zum Fraß vorgeworfen hast, mußte ich sehr viele harte Lektionen lernen. Vertraue niemanden, denn jeder ist zu allem fähig. Ich mußte lernen, ohne Dich als Rückendeckung zurechtzukommen.
Während Du Dein Leben lebtest, mußte ich lernen, wie man überlebt! Nicht lebt, nur überlebt! Ich kehrte wieder zu dem Faustrecht zurück, denn eine andere Wahl hatte ich nicht, wenn ich überleben wollte. Die, der ich so sehr vertraute, wie keinem anderen, hat mir schließlich auch keine andere Wahl gelassen! Von Leben schreibe ich nicht, denn da bin ich weit entfernt von. Ich überlebe, mehr nicht.
Da tauchen „meine“ Wächter auf, wollen mich um Hilfe bitten, und die gute Frau, die mich; – mal überlegen – 17? Ja, ich glaube sind 17 Jahre; sehr lange im Stich gelassen hat, plötzlich aus der Versenkung wieder auftaucht, meine ganze kaputte Welt noch ein wenig kaputter macht, hat nichts Besseres zu tun, als sich vor mich zu stellen, schützend abzuschirmen, nachdem sie mich 17 Jahre mir selbst überließ – und versucht mich vor „meinen“ (!) Wächtern zu beschützen? Das ist als würde ich jemanden unangespitzt in den Boden rammen, der zu Dir will um Dich zu bitten Deinen Job zu machen und das bitte auch noch ohne Termin! Geht ja gar nicht! (Sollte ich vielleicht wirklich mal in Erwägung ziehen. ¬¬ Aber dann sollte ich körperlich in der Lage sein schnell zu laufen, richtig schnell.)
Also, wenn ich es nicht selber erlebt hätte, wäre das ein guter Stoff für ein Drama. Wobei ich nicht gerade eine Freundin von Drama bin.
17 Jahre, Stephanie!
17 Jahre stand ich alleine!
17 Jahre (inklusive der Zeit der Versiegelung) innerlich von einem Schmerz zerrissen, den ich nicht verstehe!
17 Jahre da drunter gelitten, daß Du NICHT da warst.
17 Jahre gab es keinen der sich schützend vor oder hinter mich stellte!
17 Jahre lang gab es keinen der mich beschützte!
17 Jahre wurde mein Rücken als Messerblock mißbraucht!
17 Jahre Verrat, Lügen, Heuchelei …
17 Jahre lernte ich, das jeder zu allem fähig ist!
Letztlich … egal. Ich bin weder nachtragend, noch Vergeltungssüchtig oder was auch immer. Ich will nur das Du weißt, was es für mich bedeutet hat.
Im Gegensatz zu mir, konntest Du all das wohl kaum wissen, was geschieht, wenn es niemanden mehr gibt der mich beschützt.
Schuld, trägt nur eine in diesem ganzen verdammten Drama: nämlich ich!
Doch in einem verpasse ich Dir einen richtigen Dämpfer:
Als Du Detmold nach dieser … … nein ich nenne es nicht, wie es allgemein hin genannt wird … ich nenne es Knebelvertrag auf Zeit –.–*. Also, nachdem Du Detmold verlassen hast und nach Berlin gegangen bist, Du mich letztlich … tja, wie schreibe ich das? Abgewiesen? Ja, ich glaube, das nennt man allgemein hin abweisen. In dem Moment also, wo Du mich abgewiesen hast, hast Du das Recht, jegliches Recht da drauf verwirkt Dich derart einzumischen. Du bist schon längst nicht mehr meine Beschützerin! Das Recht, hast Du ebenfalls verwirkt. Zu dem: ich bin erwachsen geworden, was auch immer das bedeuten mag. Damals … ist damals.
Heute, stehe ich für mich alleine, verlasse mich auf niemand anderen, vertraue niemandem, bin wachsam und mißtrauisch allem und jedem gegenüber, lauere auf Zeichen des Verrats und des Opportunismus, auf das Messer hinter ihrem Rücken. Ich verstecke mich hinter niemanden mehr, auch wenn ich es manchmal doch gerne tun würde, weil mir dann einfach alles zu anstrengend ist und ich gerne auch mal eine Phase der Erholung für mich hätte. Doch diese Möglichkeit habe ich nun mal nicht. Also: weiter machen, egal was geschieht.
Ich rechne ja mit allem und es ist verdammt schwer mich zu überraschen mit egal was, wenn nicht gar unmöglich – bis vor Kurzem.
Nach 17 Jahren, nimmst Du den Kontakt durch die Verbindung wieder auf, stürzt mich in ein Chaos ohnegleichen und … Ja, keine Ahnung was sich bei Dir geändert hat, denn einfach so wirst Du die Verbindung nach so vielen Jahren nicht wieder aufgetaut und mich in ein gewaltiges Chaos gestürzt haben.
Keine Ahnung wie ich damit umgehen soll, noch was ich damit anfangen soll, außer das da eine Frau an dem anderen Ende der Verbindung sitzt, die hin und wieder hochkonzentriert sehr lange Ohren hat und scheinbar stark interessiert an dem ist, was dann in dem Moment so stattfindet oder auch nicht. Wie eine Überprüfung. Entschuldigung, aber ich bin keine Zahl und eine Variable auch nicht. Ich bin höchstens emotionslos. Mich kann man auch nicht berechnen. Ich bin zu gleichen Teilen möglich, als auch unmöglich. Berechenbar, als auch unberechenbar.
Du kannst nicht einfach auftauchen und denken, das Du da anknüpfen kannst, wo wir vor 17 Jahren standen – Verzeihung, wo DU vor 17 Jahren gestanden hast. Du hast alles riskiert – so scheint mir – und alles verloren.
Doch egal, was ich auch noch vorbringen könnte, es ändert nichts. In Bezug auf Dich scheine ich ein Vertrauen zu haben, daß ich nicht verstehe, und doch trete ich Dir mit Vorsicht gegenüber.
Generell, würde ich mich jedoch anders verhalten und nicht, wie ich … Hmm.
Ich bin wohl doch nicht die Einzige, die sich so einige Fragen stellt und Vorwürfe zu machen hat. „Glaubst Du, Du bist die einzige die sich Vorwürfe macht?“ Aber, ich weiß es nicht genau. Doch scheinbar, weißt Du doch ein wenig mehr, als ich Dir zugetraut hätte.
Nach dem ich diese Worte geschrieben habe, glaube ich langsam zu verstehen. Trotzdem ändert es nichts! Willst Du Deinen Platz an meiner Seite wieder, wirst Du bei 0 anfangen und Dich erneut beweisen müssen.
Dieses Mal, erwarten Dich keine Faustschläge, gebrochene Knochen oder was auch immer mir sonst eingefallen war zu versuchen, Dich von mir fernzuhalten… Madame erwiesen sich ja als hartnäckiger als erwünscht, das war dann wohl so einiges (un)schönes, was ich mir habe einfallen lassen um Dich loszuwerden. Dabei fällt mir gerade ein, das Du die einzige Frau warst, die mir auch nur im Ansatz gewachsen war. Die einzige, die ich nicht vertreiben konnte. Die einzige, die immer wieder auftauchte, obwohl sie von mir oft sehr viel einstecken mußte. Masochistische Ader, hä? Doch irgendwann ruhten die Fäuste.
Gewalt wende ich auf den Ebenen nur noch an, wenn ich Dampf ablassen will oder keine andere Wahl habe.
Dieses Mal erwartet Dich nur Mißtrauen und Argwohn, gepaart mit meiner netten Emotionslosigkeit, die mir den unrühmlichen Beinamen „Maschine“ eingebracht hat, womit ich locker leben kann. Realistisch betrachtet, empfinde ich so gut wie gar nichts.
Glaube ja nicht, Du tauchst wieder aus der Versenkung auf, und alles geht da weiter wo es aufgehört hat – ungeachtet dessen, daß ich Dich durchaus respektiere und achte. Doch Nein, ganz so einfach ist das sicher nicht. Du hast mir Wunden zugefügt, die tiefer sind, als all die, die ich von anderen erhalten haben. Diese Wunden sind nie geheilt – bis heute nicht! Sie haben mich viele Male fast innerlich zerrissen! Wie schon erwähnt wurde an anderer Stelle.
Ich weiß auch ganz ehrlich nicht, was ich von Dir halten soll, noch was Du von mir willst. Ich habe jedenfalls kein Interesse erneut zu einem Spielzeug gemacht und benutzt zu werden. Davon, habe ich für den Rest meiner Existenz genug! Was jetzt nicht heißt, das Du dieses tun wollen würdest. SO ist nur meine bisherige Erfahrung.
Wenn Du das jedoch als Grund oder Ausrede nimmst, um Dich von mir fernzuhalten, weil Du mich nicht noch mehr verletzen, mir weh tun willst oder ich „zu schwierig“ bin – habe ich mich wohl in Dir, Deiner Stärke getäuscht.
Dann bist Du mir noch nicht einmal mehr im Ansatz gewachsen und schwächer als ich Dich in Erinnerung habe.
Die Frau, die ich damals kennen und schätzen gelernt habe, die sich noch nicht einmal von roher Kraft beeindrucken ließ, hätte das eher als Ansporn genutzt. Diese Frau würde meine Worte nicht nutzen um sich dahinter zu verstecken oder als Gelegenheit zu nutzen sich heraus zu lavieren. Was in meinen Augen ganz schön armselig und schwach wäre. Würde mich jedoch nicht wundern, ist schon oft geschehen. *Schulter zuck* Wer den leichten Weg gehen will … soll ihn gehen, aber bitte ohne mich!
Zudem hättest Du dann noch nicht einmal mehr den Respekt und die Achtung verdient, die ich einst vor Dir hatte.
Ich gebe jedem eine Chance, seine/ihre Aufrichtigkeit zu beweisen – auf dieser Ebene! Der Grundstein mag woanders gelegt worden sein, doch nur das Hier zählt und Aufrichtigkeit! Wer mich anlügt, hinhält, falsche Versprechungen macht, der sollte mir hier am Besten aus dem Weg gehen und bei Sicht möglichst einen großen Bogen um mich machen!
Willst Du zurück was Dir gehört … verdiene es Dir!