Info Kästchen

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Es stehen zwei neue Episoden der Kriegerin in den Startlöchern.
Derzeit lese ich die Episode Korrektur, die bereits Dezember 2016 geschriebenen wurde.
Was sich aber leider auf Grund von Schlafstörungen und damit einhergehenden Konzentrationsstörungen noch ein wenig hinziehen kann :/.

Deswegen: Gesucht werden: 1 - 2 Beta-Leser/innen!

Sehr gute Kenntnisse der alten UND neuen deutschen Rechtschreibung etc. (für den Fall, daß …),
sowie Libre bzw. Open Office & Skype (o.ä.) benötigt!
Was Du mitbringen mußt?
Zeit, Spaß bei dem Lesen und Interesse für Fantasy bzw. Epik,
aber auch gute Ideen für Verbesserungsvorschläge (kosmetischer Natur ;) ),
so wie ein gutes "Händchen" für das Thema. Einfühlungsvermögen nennt man das glaube ich ...
Da die Geschichten der Kriegerin von mir nicht am Fließband geschrieben werden,
kann es auch mal Monate oder bis über ein Jahr dauern, bis eine neue Episode von mir geschrieben wird.
Gibt also nicht immer etwas von mir zu tun ;).

Bei Interesse bitte via PN mit Angabe einer EMail/Messenger Adresse bei mir melden.

Samstag, 17. Januar 2009

Der Wächter©

Ich "kenne" Gargoyles als Freunde und Beschützer. Und so habe ich auch meine Geschichte geschrieben. Der Gargoyle hier trit als stiller Beschützer auf, aber weswegen das so ist....
Na ja, ich muß gestehen, so ganz leicht ist mir die Geschichte nicht gefallen, obwohl ich schon alles im Kopf hatte. Mir gefiel das ein oder andere nicht so wirklich und auch jetzt bin ich noch nicht so recht zu Frieden , aber nun ja.




Der Wächter



Sie lief so schnell sie konnte. Strauchelte oft. Ihre Kleidung war an mehreren Stellen aufgerissen oder zerfetzt. Ihre Haut wies Kratzer und tiefe Wunden auf. Ihre Füße blutig. Von Steinen und anderem aufgerissen. Sie schleppte sich eigentlich nur noch durch den Wald.
Sie erreichte den Ausläufer des Dunama Gebiges. Die Freiheit war in greifbarer Nähe. Der Wald war still. Sie gestattete sich an Ufer der Reinen Quelle kurz auszuruhen und ihre Wunden aus zu spülen.
Als das eiskalte Wasser ihre Haut berührte sog sie scharf die Luft ein. Vorsichtig tauchte sie ihre Füße in die Reine Quelle und wusch sie. Die Wunden sahen schlimmer aus als sie waren. Sie sah zu dem Gebirgshang hinauf. Er war in der Dunkelheit kaum auszumachen. Irgendwo da oben mußte die Höhle sein, in der sie Zuflucht finden konnte.
Sie befreite ihre Haare von den Kletten und nahm zwei Hände voll Wasser die sie austrank.
Müde erhob sie sich und lauschte. Im Wald war außer den Tieren, die jetzt aktiv waren kein Geräusch zu hören. Vielleicht hatte man ihre Flucht noch nicht bemerkt. Spätestens jetzt mußten ihre Folterer ihre Flucht bemerkt haben. Zu dieser Zeit holten sie sie immer zu sich um sie zu quälen und zu vergewaltigen.
Jetzt war sie froh, das sie ihr die drei Kinder weggenommen hatten. Sie hätte mit ihnen unmöglich so weit kommen können. - Was mit ihnen geschehen war, darüber wollte sie sich keine Gedanken machen.
Als man ihr das erste ihrer Kinder genommen hatte, hatte sie gebettelt und gefleht. Aber alles hatte nichts geholfen. Ihre Herren scherten sich nicht darum. Sie wollten ihren Spaß. In der selben Nacht war einer von ihnen zu ihr gekommen und sie erneut vergewaltigt, obwohl sie kurz zuvor ein Kind geboren hatte. Ob sie Schmerzen hatte scherte ihn nicht. Er genoß es ihr noch mehr Schmerzen zu bereiten.
Vor ein paar Tagen kam eine alte Kräuterfrau in die Burg um Kräuter zu verkaufen. Man machte keinen Hehl daraus, was man ihr antat. Sie war nur ein Gegenstand. Die Alte hatte sich, bis sie weiter ziehen mußte, um sie gekümmert und ihr ein wenig über Kräuter beigebracht. Sie hatte ihr geraten zu fliehen, wenn sie die Kraft dazu noch hatte und auch ihr gesagt, wo sie in der Not Hilfe fand. Sie hatte von dieser Höhle gesprochen, aber nicht gesagt, welcher Art die Hilfe sein mochte.
Als ihre Herren wieder nach Hause kamen, hatten sie Mädchen bei sich. Noch jünger als sie es einst war, als man sie aus ihrem Dorf weit im Norden entführt und ihre Eltern getötet hatte.

Die Schreie der Mädchen hatten die ganze Nacht erklungen. Am frühen Morgen war es still. Sie hatte in der Nacht unbemerkt ein paar Sachen zusammen gepackt, so wie ein kleinen Beutel Proviant, den sie unterwegs verloren hatte.
Sie hatte sich in eine Hose und ein paar abgetragenen Hemden gekleidet und war in der Stille des Morgens aus der Burg geschlichen und in den Wald gelaufen. Das Bellen von Hunden hatte sie weiter laufen lassen.
Sie schleppte sich durch das seichte Flußbett der Reinen Quelle und ging eine Weile bis sie sicher war, das kein Hund mehr ihre Fährte aufnehmen konnte und verließ es. Ihre Füße waren taub. Sie spürte den Schmerz in ihnen nicht mehr.
Oftmals drohten ihr die Beine zu versagen, aber sie verbot sich jetzt aus zu ruhen. Sie war noch nicht an ihrem Ziel. Dunamas Hang war noch ein gutes Stück von ihr entfernt.
Sie machte sich auf, den Hang zu erklimmen. Steine rieselten an ihr vorbei. Ihr trat der Schweiß auf die Stirn. Der Aufstieg war gefährlich und zu schnell konnte sie den Halt verlieren und ihre Flucht ein jähes Ende finden.
Sie tastete sich vorsichtig höher und höher. Bis sie den Hang erreicht hatte, dort zog sich mit letzter Kraft hoch und kroch völlig entkräftet in die Höhle. Am Rande ihres Bewußtseins bekam sie noch das Schlagen von ledernen Schwingen und Schritte mit, bevor ihr Körper in einen traumlosen Schlaf fiel.
Als sie die Augen aufmachte stand die Sonne hoch am Himmel und in der Höhle war es angenehm war. Ein Feuer brannte. Neben dem Feuer stand ein Topf. Sie kroch darauf zu und sah hinein. Dann sah sie sich schnell um und hängte den Topf über das Feuer. Auf dem Boden neben dem Topf stand eine sauber gearbeitete verzierte Schale. In ihr lag ein Löffel. Sie begutachtete das Muster und fuhr mit dem Finger die Verzierungen entlang.

Nach dem sie gegessen hatte wollte sie sich ihre Füße ansehen und stellte überrascht fest, das ihre Wunden und Verletzungen versorgt worden waren.
Sie richtete sich soweit auf wie sie konnte und versuchte jemanden vor der Höhle zu erspähen. „Hallo? Ist da jemand?“, rief sie leise. Doch außer dem Klang ihrer eigenen Stimme und dem Wind vernahm sie nur noch das Singen von einigen Vögeln und den Schrei eines Aara. Eine Gänsehaut überkam sie. Sie sank ein wenig zurück.
Es war Dunkel als sie wieder die Augen aufmachte. Sie mußte eingeschlafen sein. Sie nahm ein wenig von der nahrhaften Suppe zu sich und trank einen Schluck des Wassers aus dem Schlauch der neben ihr lag und schlief wieder ein. Am Rande des Schlafes vernahm sie das Schlagen von ledernen Flügeln.
Es dauerte einige Tage, bis sie wieder aufstehen und gehen konnte, ohne das ein stechender Schmerz sie durch fuhr. Wer auch immer ihre Wunden versorgte und ihr Wasser und Nahrung hier her brachte, sie sah denjenigen nie. Es schien als vermied er es, gesehen zu werden. Sie erkundete die Höhle ein wenig und stellte dabei überrascht fest, das in einer Mulde ein Bett eingehauen war. Sie nahm sich vor die kommende Nacht darin zu schlafen und nicht auf dem kühlen Boden.
Ein Gang führte sie von dieser Höhle in eine tiefer gelegene Höhle. Fackeln brannten an den Seiten des Ganges in regelmäßigen Abständen und beleuchteten ihn.
Als der Gang sich weitete und sie in die tiefere Höhle trat streifte ein kühler Luftzug sie. Ihr fröstelte. Sie sah in der Mitte der Höhle auf dem Boden eine Sandgrube in dem etwas blaß in verschiedenen Farben schimmerte. Als sie nähere kam erkannte sie das es sich dabei um etwas ovales handelte. Sie trat noch näher und kniete sich vorsichtig an den Rand der Sandgrube. Sie streckte langsam eine Hand aus und berührte das Etwas. Es war warm. Sie nahm es vorsichtig in die Hand und besah es sich. Es war ein Ei aus Perlmut. Überrascht und erschrocken hätte sie fast das Ei fallen gelassen, legte es aber behutsam wieder in den Sand.

Sie humpelte zurück in die Wohnhöhle und stellte fest, daß es draußen dunkel geworden war. Sie stocherte ein wenig lustlos in der Glut herum und entfachte das Feuer neu.
Etwas ungewöhnliches ließ sie inne halten und angespannt lauschen. Kurz darauf vernahm sie Schritte von draußen, die in die Höhle drangen. Ihr Herz blieb stehen. Gleich darauf kam ein Mann aus dem Gang und sie erkannte mit Entsetzen, das es einer ihrer Foltermeister war. Dieser grinste höhnisch. „Ey da. Jimal guck mal welch hübsches Täubschen mir hier ins Nest gelegt wurde.“ Ein anderer Mann, einer mit einer gezackten Narbe und einem weißen Augen kam in die Höhle.
Er sah sie kalt und abschätzend an, bevor er süffisant lächelte. Mit einem schnellen Schritt war er bei ihr und faßte sie hart am Arm. Er zerrte sie mit seiner kräftigen Pranke auf die Beine und zog sie dicht an sich heran. Mit der freien Hand zerriß er ihr Hemd so das die Brust offen lag. Er grinste spöttisch, das seine vergilbten Zähen zu sehen und sein fauliger Atem zu riechen war. „So, dachtest du, du könntest uns entkommen? Dankst du uns so unsere Güte und das wir dich versorgt haben?“ „Gechta. Wann hast du sie dir das letzte Mal vorgenommen?“, fragte er den, der sie entdeckt hatte. In dessen Blick, der auf ihr ruhte, lag Gier. Er fuhr sich langsam, genüßlich mit der Zunge über die Lippen. „Zwei Tage bevor uns das Täubschen abhanden gekommen ist.“ Jimal packte sie hart in den Haaren und zerrte ihren Kopf zurück. „Jetzt werde ich dir bei bringen, zu genießen, was wir dir geben und dankbar dafür zu sein. Ich werde dir bei bringen, was geschieht wenn du noch einmal versuchst zu fliehen.“ Er warf sie hart auf den Boden. Wo sie versuchte sich auf zu rappeln und in den nahe gelegenen Gang zu fliehen. Bevor sie so weit kam hatte Jimal sie an den Haaren gefaßt und zerrte sie auf die Beine. „So widerspenstig?“ Er schlug sie mit dem Handrücken. Ihre Lippe platzte auf. Gechta stellte sich ihr in den Weg und grinste süffisant. Er leckte sich ebenfalls gierig über die Lippen. „Halt sie fest!“, sagte Jimal rauh und riß ihr das Hemd vom Leib. Mit einem Messer in Hand zerschnitt er den Bund ihrer Hose.

Das einzige an was sie sich noch erinnern konnte waren ihre gellenden Schreie, das Lachen der Männer, und dann war da noch etwas anderes.
Gellende Schreie, die nicht aus ihrer Kehle gekommen waren. Eine dunkle rauhe, aber freundliche Stimme die zu ihr sprach. Hände – oder waren es Klauen? - die sie hoch gehoben und in die Mulde gelegt hatten. Ein kühles Tuch auf ihrer Stirn, der Geruch von frischen Kräutern.
Sie wußte nicht wie lange sie geschlafen hatte, aber ihr Mund fühlte sich rauh an und ihre Zunge schien geschwollen zu sein. Sie richtete sich ein wenig auf und sah sich um. Ein Becher stand auf eine Art Tisch in bequemer Reichweite. Sie streckte ihren Arm aus und wollte den Becher nehmen. Als sie ihn hatte entglitt er ihren Fingern und fiel scheppernd zu Boden. Dumpfe Schritte erklangen und das Klicken von Krallen.
„Warte. - Du darfst noch nicht aufstehen. Deine Wunden sind noch nicht verheilt.“, vernahm sie die Stimme, von der sie dachte sie sei eine Halluzination gewesen. Sie spürte, das wer auch immer das war ihr nicht feindlich gesonnen war. Starke Arme schoben sich unter ihren Nacken und der Becher wurde an ihre Lippe gesetzt. Langsam trank sie. Als sie genug hatte, stellte er den Becher wieder auf den Tisch. „Wer bist du?“ „Gangath.“ „Hast du mir geholfen?“ „Du wurdest in meiner Höhle überfallen.“ „Deine Höhle? - Es tut mir leid. Ich wollte ...“ „Es ist schon gut.“, fiel er ihr ins Wort. „Du solltest dich erholen. - Die Männer kommen nicht mehr zurück. Vor ihnen brauchst du nicht also nicht mehr zu fürchten.“ Sie sank wieder zurück und schlief ein. Ihr war aufgefallen, das Gangath das Licht sorgfältig vermieden hatte.
Es vergingen einige Tage, bis sie wieder aufstehen und ihr Unterleib nicht mehr schmerzte und sie das Gefühl hatte, das dort alles zerfetzt worden war.
Gangath sah nach ihr wenn es Dunkel war.

Ihre Neugier ließ sie nicht zur Ruhe kommen und so wollte sie heraus finden, wieso Gangath nur Nachts da war. Sie wartete bis Gangath im Morgengrauen zur Höhle hinaus ging und schlich hinter her.
Das was sie sah ließ sie leise aufkeuchen. Sie erstickte das Geräusch, in dem sie sich eine Hand vor den Mund hielt.
Gangath war ein dunkelgraues Monster mit spitz zulaufenden Ohren, das auf zwei seltsamen Beinen stand, nur die Zehen berührten den Boden. Hinten hatte er einen Schwanz, welchen ihn wohl im Gleichgewicht hielt. Er wandte den Kopf in ihre Richtung. Seine Gelben Augen ruhten ruhig auf ihr. „Was... was … bist du?“ „Ein Wächter. Ein Gargoyle.“, erwiderte er ruhig. „Aber.. aber aber ihr seid doch, nur eine Legende?!“, ihr drohte die Stimme zu versagen und sie sackte auf den Boden. „Wir sind keine Legende. - Wir sind nur noch wenige, da ihr Menschen uns fürchtet, und viele von uns getötet habt.“ „Da in der tiefer gelegenen Höhle...“, sie sprach ihren Gedanken nicht aus. „Das ist mein Nachwuchs. Der Nachwuchs von mir und meiner Frau, die vor einigen Sommern von unwissenden und ängstlichen Menschen getötet wurde.“ Sie erkannte den tiefen Schmerz in seinen Augen, aber auch das er den Menschen nicht grollte. Sie sah zum Horizont und dann zu Gangath.
„Ist es wahr, das ihr bei Tagesanbruch zu Stein werdet?“ Er verneinte mit einer seichten Kopfbewegung. „Wir erstarren.“ Sie sah ihn mit offenem Mund an. „In der Zeit von Tagesanbruch bis zum Ende des Tages sind wir verwundbar und das wissen die Menschen.“ Sie lächelte matt. „Dann werde ich bleiben und auf dich aufpassen, während du schläfst.“ Sie erhob sich langsam. „Ich danke dir, doch du mußt erst mal zu Kräften kommen und lernen, dich selber zu verteidigen.“ Er sah zum Horizont. „Bring es mir bei.“ Platzte sie heraus. Gangath lächelte nachsichtig, und seine spitzen Zähne kamen zum Vorschein. „Wie heißt du?“, fragte er. „Arina.“ Gangath sah zum Horizont als er erstarrte.
Arina blieb noch eine Weile bei ihm, bevor sie sich in die Höhle zu den Eiern begab. Sie hatte sich entschlossen, die Hilfe und den Schutz den er ihr gegeben hatte zurück zu geben in dem sie tagsüber auf seinen Nachwuchs aufpaßen würde. Sie entschloß sich gesund zu werden und dann würde sie lernen, sich und die Eier zu verteidigen. Sie ging lächelnd auf ihre Schlafstätte zu. Sie würde so lange bei Gangath bleiben, bis der Nachwuchs da war. Aber wie lange würde es dauern, bis der Nachwuchs schlüpfte? Sie stellte sich schon mal auf eine lange Zeit ein.



© DVH Januar 2009

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