So um die hitzigen Gemüter ein wenig zu beruhigen (vor allem von meiner eigenen Wut wieder ein wenig runter zu kommen!). Hier mal etwas, das hoffentlich KLARTEXT spricht und auch für Idioten zu verstehen ist -.-.
Falls nicht, kann und will ich es auch nicht ändern. Dann ist Dummheit wohl genetisch bedingt... Sonst noch Fragen?
Ach ja, die Gedichte sind NICHT für jeden bestimmt, deswegen heult und mault hier nicht rum, wenn ihr nur versteht was da steht!
Nur jene weiß, was gemeint - klar?
Ich würde aufgeben so gern,
Verständnis dafür ist weit fern.
Werd‘ mit Vorwürfen überhäuft,
ich hoffe derjenige ersäuft.
Hab sie echt zum Fressen gern,
die elendigen Köter Besserwisser!
Was wißt ihr schon von meinem Kampf
gegen die Dunkelheit?
Seid ihr ich?
Steckt ihr in mir?
Also haltet besser die Klappe hier!
Das Böse in mir lauert wie ein Tier.
Ich kann nicht anders,
so ist meine Natur,
meine Entscheidung ein wenig in die Ferne gerückt.
Sie fällt nicht leicht,
es kann auch nicht so einfach sein.
Keine Flucht dieser Weg für mich ist,
die letzte Möglichkeit, der letzte Weg,
benötigt Kraft und Mut,
die derzeit nicht vorhanden ist.
Muß beruhigen mich,
darf nicht reinfallen auf ihre List.
Ich schließe die Augen,
ich kann sie nicht seh'n.
Ich weiß sie ist da,
sie ist nah - nein SIE wird nicht geh'n.
Sie wird kämpfen um mich,
zu viele Liebe und Wärme in ihr ist.
Das zu töten wird nicht leicht.
Stumm bitt' ich um Hilfe sie,
der Kampf wird lang, hart und schwer.
Was mache ich hier?
Wieso kämpfe ich gegen sie,
die sagt: Du bist MEIN.
Und das nicht unehrlich meint.
Muß das denn sein?
Kann es nicht auch anders sein?
Ich lasse ab mit meinem Angriff auf ihr,
sie wird es haben noch schwer.
Dunkle Visionen verfolgen mich,
voll Blut, voll Mord, voll Tot.
Sehe mich morden an verschiedenen Orten,
sehe mich lachen und toben.
Das Blute fließt und sprudelt aus den toten Hüllen raus.
Mein Blick ohne Gewissen und Skrupel,
voller Gewalt - eisigkalt.
Mir gefriert das Blut mich so zu seh'n.
Ich bin ein Ungeheuer, ein Monster,
DAS darf nicht gescheh'n!
Ich gebe es auf, nehme es in Kauf,
das meine Abwehr fällt.
Spüre sie ist da, seit Wochen schon,
kämpft erbittert drum mich zu erreichen.
Ich bin müde, will ruh'n.
Ich spüre ihre Berührungen,
wehre mich nicht, laß es zu
das es intimer wird.
Es brennt, tut weh und doch,
ich lasse es gescheh‘n.
Wer weiß, vielleicht ist sie es die mich befreit,
erlöst von meiner Dunkelheit,
die von mir unmerklich Besitz ergreift.
Wenn du mich hörst, dann komm zu mir,
bitte zeig mir einen Weg aus diesem Alptraum hier.
Erlöse mich von meiner Pein,
beweise mir, daß ich bin dein!©DVH März 2010
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Hallo,
danke für Deinen Kommentar. Ich werde ihn als bald als möglich überprüfen und -- je nach Inhalt Deines Kommentars -- freigeben.
Das kann einige Tage dauern, da ich nicht jeden Tag an meinem PC sitze :). Sei also bitte nicht enttäuscht, wenn Dein Kommentar nicht sofort oder noch am selben Tag erscheint.
Gruß
Kaoi Masteres