Info Kästchen

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PW7B-8ZAL-YKZI-ZESF
Es stehen zwei neue Episoden der Kriegerin in den Startlöchern.
Derzeit lese ich die Episode Korrektur, die bereits Dezember 2016 geschriebenen wurde.
Was sich aber leider auf Grund von Schlafstörungen und damit einhergehenden Konzentrationsstörungen noch ein wenig hinziehen kann :/.

Deswegen: Gesucht werden: 1 - 2 Beta-Leser/innen!

Sehr gute Kenntnisse der alten UND neuen deutschen Rechtschreibung etc. (für den Fall, daß …),
sowie Libre bzw. Open Office & Skype (o.ä.) benötigt!
Was Du mitbringen mußt?
Zeit, Spaß bei dem Lesen und Interesse für Fantasy bzw. Epik,
aber auch gute Ideen für Verbesserungsvorschläge (kosmetischer Natur ;) ),
so wie ein gutes "Händchen" für das Thema. Einfühlungsvermögen nennt man das glaube ich ...
Da die Geschichten der Kriegerin von mir nicht am Fließband geschrieben werden,
kann es auch mal Monate oder bis über ein Jahr dauern, bis eine neue Episode von mir geschrieben wird.
Gibt also nicht immer etwas von mir zu tun ;).

Bei Interesse bitte via PN mit Angabe einer EMail/Messenger Adresse bei mir melden.

Donnerstag, 4. Januar 2007

Leben und Sterben©

Nachdenklich gehe ich durch die Straßen. Es ist dunkel und kalt. Mich fröstelt es etwas und ich ziehe die Jacke enger um mich. Ich atme schwer aus. Es war, wenn ich es recht betrachte, ein mieser Tag. Deswegen lohnte es sich auch nicht über ihn nachzudenken. Eigentlich war ich ja nur raus gegangen, um mir und den meinen Nahrung zu besorgen, und dann war ich in diese dumme Sache geraten. So ein Mist. Ich wette, das sie schon großen Hunger hatten. Sie brauchten die Nahrung dringender als ich... Nur wo sollte ich jetzt noch Nahrung her kriegen?
Dieses blöde Warzenschwein.. mußte es mich unbedingt anrempeln und dann auch noch behaupten, ich hätte es angegriffen? Tz. Schade, sein Fleisch hätte ich gut gebrauchen können... Es hätte für einige Wochen gut gereicht. Seufzend bog ich um die Ecke und rannte dabei meinen Händler um. „Was machst du hier noch um diese Zeit?“ Ich weiß genau was geschieht, wenn mich die Wachen erwischen... Das verbessert meine Situation nicht im Geringsten. Ich helfe dem alten freundlichen Mann wieder auf. „Eigentlich war ich auf dem zu Euch Meister Arkram, aber ...“, ich atmete schwer aus. „Du hattest mal wieder Ärger?“ „Nein, Meister Arkram, diesmal habe ich gar nichts gemacht. Ich habe Euch und den meinen etwas versprochen. Wie soll ich sie versorgen, wenn ich immer in Schwierigkeiten bin?“ Der alte Mann nickte. „Und jetzt?“ „Ich brauche dringend Nahrung für uns, nur möchte Euch nicht darum bitten. – Euer Geschäft hat zu. Und das Verhör hat sehr lange gedauert.“ „Ich verstehe.“ Er ging in seinen Geschäft, das gleich an der Ecke lag und bedeutete mir ihm zu folgen. Im Dunkeln packte er ein paar Sachen in einen großen Beutel. „Hier. Diesmal mußt du mir nichts bezahlen. – Los geh!“ Ich nahm den Beutel dankbar nickend an und wollte gerade gehen. Da umfaßte er mein Handgelenk. „Nein nicht da lang. Da läufst du den Wachen über den Weg. Geh hier lang.“ Er zeigte auf den Pfad hinter seinem Geschäft. Ich huschte durch die enge Gasse und betrat den Pfad. Wenn ich mich beeilte, konnte ich noch vor Aufgang des Mondes zu Hause sein.
Ich schulterte den Beutel und lief los.
Die Hälfte des Weges hatte ich hinter mir, als mich ein seltsames Gefühl überkommt. Nachdenklich halte ich inne. Ich hebe den Kopf und strecke meine Sinne aus. Fühle in allen Richtungen. Was auch immer es war es hielt sich außerhalb meiner Sensoren. Besorgt wandte ich mich um. Ich mußte nach Hause. Ich setzte mich wieder in Bewegung und eilte Harken schlagend durch die Stadt. Als ich endlich vor meinem Haus stand riß ich die Tür auf und schlug sie krachend hinter mir zu. Was auch immer da draußen war, es war mir gefolgt und es war verdammt gut.
Ich betrat die Diele und durchschritt sie eilig. In der Küche blieb ich stehen. (Wo seid ihr? Wo versteckt ihr euch? Ich bin wieder da und habe Nahrung mitgebracht – und Ärger wie es scheint..), dachte ich seufzend. „Aber du hast uns doch versprochen, nicht mehr mit anderen Streit anzufangen.“ Der Jüngste meiner Schützlinge trat aus seinem Versteck. (Das habe ich auch gehalten Tariqo.) „So? Und wieso hast du dann Ärger mitgebracht?“ Ich atmete schwer aus. „Sula sei nicht so hart zu ihr.“, fuhr ihn die älteste meiner drei Schützlinge an. Sula ist ein Heißsporn, und irgendwie kommt er ganz nach mir, auch wenn er nicht mein eigener Sohn ist. Ein Schatten huschte kurz mein Gesicht. Nein, Sula ist nicht mein Sohn. Düsternis zog in meine Gedanken ein. Und ich trat ans Fenster. (Mein Sohn.) Schmerz stieg in mir auf und Tränen sammelten sich in meinen Augen. „Mama, er hat es nicht so gemeint.“ Ich streckte einen Arm von mir, als Zeichen, das mich jetzt keiner von ihnen berühren sollte. Mein Sohn... Er war mein Stolz und kam ganz nach mir, als ich noch nicht auf Ärger aus war. Er hatte ein sonniges, friedliches Gemüt. Sein Auftreten war Edel und Gütig. Er wäre ein großer Krieger geworden. Ich wische den Gedanken gewaltsam weg. (Nein, Sula. Ich habe heute keinen Ärger gesucht, der Ärger hat mich gesucht.) Ich warf den Beutel auf den Tisch. (DAS wird für eine Woche reichen. Tiàla, du kümmerst dich um die beiden. Du bist alt genug diese Verantwortung zu übernehmen!) Die drei sahen mich ernst an. (Falék, du bist der Jüngste. Gehorche Tiàla so, als wäre ich es.) Ich trat auf den Knaben zu und ging in die Knie so daß ich auf seiner Höhe war. (Tust du das?) Der Kleine sah mich mit großen Augen an und nickte schließlich. (Sula – du beschützt die beiden, doch wage es nicht, dich gegen oder über Tiàla zu stellen – hast du mich verstanden?) Ich habe mich wieder erhoben und sah den zu einem Mann heranwachsenden Knaben durchdringend an. Er nickte eingeschüchtert. Meine Kiefermuskulatur arbeitete. (Wir machen jetzt etwas zu Essen und dann geht ihr ins Bett.) „Mama?“ Tiàla war an meine Seite getreten. (Komm mit mir nach oben.), dachte ich sanft. (Und ihr beide kümmert euch um das Essen.) „In Ordnung Mama.“ Der Kleine Tariqo war ein aufgeweckter und aufmerksamer Knabe. Er hatte eine sehr gute Beobachtungsgabe und sehr scharfe Augen. Nichts schien ihm zu entgehen. Sula hingegen machte mir Sorgen. Er eiferte mir zu sehr nach und versuchte immer wieder meine Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Erst vor zwei Tagen wurde er von den Wachen des Groß Tambul nach Hause gebracht. Er hatte sich mit einer Gruppe anderer daran gemacht zwei Goreis anzugreifen, die Immunität besaßen. Er hatte Glück, das die Goreis gutmütig waren und die Gabe hatten in die Seele eines jeden Wesens sehen zu können – so wie ich. Nur war ich keine Gorei, ich war jemand ganz anderes. Ich hatte viele Gaben und Talente, und wußte sie auch einzusetzen, wenn man es zu ließ.
Tiàla und ich gingen nach oben in meinen Raum. Sie schloß die Tür hinter sich. Ich trat ans Fenster, nach dem ich das Licht angemacht hatte, und zog die Vorhänge zu. Es war ein schwerer Stoff der Licht schluckte.
„Mama?“ (Ich habe ein Warzenschwein in Notwehr getötet. – Wenn ich es nicht getötet hätte, hätte es mich getötet. Aber das ist es nicht, was mir Sorgen bereitet. Es ist etwas anderes. Jemand ist mir gefolgt. Ich weiß nicht wer es ist, nur spüre ich Gefahr und diese Person hält sich außerhalb meiner Sensoren auf.) „Wieso ist dir die Person gefolgt? Und was bedeutet das?“ Ich setzte mich betrübt auf den Stuhl an meinem Schreibtisch. (Ich vermute, nichts Gutes. – Und wieso man mir folgt, diese Frage habe ich mir auf den Weg hier her auch gestellt.) „Ist vielleicht eine der Wachen des Groß Tambul?“ Ich lächelte gequält. (Nein, denn dann hätten sie mich schon vor dem Haus auf mich gewartet. – Und auch dann hätten sie nichts mehr gemacht, denn ich wäre dann dort wo ich um diese Zeit hingehöre.) Meine Ziehtochter setzte sich auf den Stuhl neben dem Schreibtisch und sah mich traurig an. (Ihr werdet diese Nacht alleine sein. Ich werde versuchen herauszufinden, wer mir folgt und auch wieso.) „Mama – du...“ Sie sprach nicht weiter. (Sollte ich nicht wieder kommen, wird sich jemand um euch kümmern, dafür habe ich bereits gesorgt. Doch irgendwann kommt für jeden der Augenblick, wo er für seine Taten büßen muß. Seid dem Tod meines Sohnes habe ich mich sehr verändert, und habe vieles getan von dem ihr nichts wißt. Ich habe immer den Tot gesucht, weil ich bei meinem Sohn sein wollte. – Bis ich euch gefunden und aufgenommen habe. Ihr drei habt mich verändert. Ich habe mein Versprechen gehalten so gut es ging.) „Ich weiß Mama.“ Sie stand auf und umarmte mich unbeholfen. (Das Haus wird euch gehören. Es ist mein Eigentum und ich lasse es auf euch übergehen. Es wird euch keiner wegnehmen und auch für Nahrung ist gesorgt. – Doch um Sula mache ich mir Sorgen. Ich weiß, das der Junge eine reine Seele und liebenswerter Junge ist. Nur die Gesellschaft in die er geraten ist... – sie gefällt mir nicht.) „Ich werde mich um ihn kümmern Mama, das Verspreche ich dir.“
Wir waren noch eine Zeitlang in meinem Raum geblieben und Tiàla teilte mir die neusten Gerüchte und den neuesten Klatsch mit, der seine Runde machte. Sie berichtete mir auch von ihrer Schule und was sie lernte und das ihr Mentor Raburkus ein Langweiler sei. Ich hatte dazu gelächelt. Wenn sie wüßte, wie interessant Raburkus wirklich war. Sie sollte es eines Tages selber herausfinden.
Die Kinder waren schon lange im Bett als ich das Haus durch den Hintereingang verließ. Ich war durch die engen Gassen geschlichen und mir des unbehaglichen Gefühls bewußt, das man mir folgte. Soweit ich es einschätzen konnte, war es nur eine Person. Eine Frau vielleicht.
Durch ein Schlupfloch in der Mauer hatte ich schließlich die Stadt verlassen. Nun konnte ich mich frei bewegen. Hier draußen zählte die Ausgangssperre nicht mehr.
Ich lief über ein Feld und kam auf einen Hang. Die Wolken rissen auf und das kalte Mondlicht ließ mich genauer sehen. Als ich zu dem Himmel sah, erkannte ich, das die Mond voll war. Ich sah mich. Hinter mir hörte ich das Knacken eines Astes . In der Ferne und doch sehr nahe Schrie ein Nachtvogel und ich hörte noch andere Tiere der Nacht.
Nun hocke ich hinter einem alten Wall, der langsam zerfiel und wartete. Ich hoffe inständig das ich dieser Person nicht allzu leicht machte.
Ich frage mich, wer sie war und wieso sie mich verfolgte.
Ich sehe zu dem von dem Mondlicht erhellten Himmel. Mein Herz fühlt sich schwer und traurig an. Ich bin bedrückt und weiß, daß es für mich keinen Ausweg aus dieser Situation mehr gibt. Ich spüre den Hauch des Todes, und weiß, daß ich den Morgen nicht mehr erleben werde. Aber wieso?
Ich spüre jemanden hinter mir. All meine Sinne signalisieren mir Gefahr. Ich versteife mich und halte den Atmen an. Stille. Nichts bewegt sich. Kein Lufthauch. Nichts. Die Stimmen der Tiere der Nacht scheinen ebenfalls verstummt.
Meine Sinne scheinen an dem Gefühl der Gefahr zu bersten. Dieses Gefühl ist so stark, daß ich mich zusammenreißen muß, um nicht aufzuspringen und wegzulaufen um dieser Gefahr zu entkommen. So lange ich die Mauer um Rücken habe bin ich sicher. Denn so kann ich einsehen, was von wo kommt. Der Wall war zu hoch, als das man ihn erklimmen konnte. Also blieb nur rechts oder links.
Wenn ich doch nur nicht so müde wäre. Meine Augen fallen mir immer wieder zu. Ich kämpfe gegen diese Müdigkeit an. Es nützt nichts.
Ich sinke zusammen und falle in einen Schlaf, der nicht natürlich sein kann.
Etwas weckt mich. Ich spüre das da etwas an meiner Kehle ist. Etwas was da nicht hingehört. Ich will mich aufrichten und es entfernen. Zu meinem Entsetzen sind meinen Hände auf dem Rücken gebunden und meine Beine ebenfalls. Vor mir brennt ein kleines Feuer und außerhalb des Lichtkegels hält sich jemand auf. Ich sehe nur weiße Stiefel in denen Beine stecken, die mit einer weißen Hose bekleidet sind, die eng anliegt. „Du solltest dich nicht bewegen. Zu mindestens nicht deine Beine, sonst zieht sich der Strick um deinen Hals enger und du wirst daran ersticken.“ Ich hebe den Kopf und versuche mehr zu erkennen. Das Licht des Feuers blendet mich. Sie steht sehr geschickt. „Du enttäuschst mich. Ich habe mehr von dir erwartet. Mir wurde gesagt, das du besser und geschickter seist, aber das du dich so leicht von mir fangen läßt, hätte ich nicht gedacht.“ Ein Messer drang mit der Spitze direkt vor mir in den Boden ein. Ich hatte es nicht kommen hören. Ich unwillkürlich zucke ich zusammen. Dabei bewege ich meine Beine und der Strick um meinen Hals zog sich enger. Ich mag das Gefühl nicht, Ich mochte es nie. „Ich sagte dir doch du sollst dich nicht bewegen.“ Es hört sich an, als sei sie belustigt. Ich gewinne den Eindruck, das sie mit mir spielt. Also gut, spiele ich das Spiel mit. Mir gefällt diese Situation nicht. Alleine deswegen, weil ich dieser Person ausgeliefert war. Bilder tauchen schwach vor meinem geistigen Auge auf. Ich schließe die Augen und schüttel kurz den Kopf. Ich ... irgendwie kommt mir diese Situation vertraut bekannt vor. Wieso kann ich mich nur nicht an sie erinnern. Als ich die Augen wieder öffne sitzt eine Frau mit heller Kleidung vor mir auf ihren Fersen. Sie greift nach mir. Ich weiche zurück. Ein vergeblicher Versuch. Als geschnürter Wurm kommt man nicht weit. Sie greift nach dem Strick und lockert ihn etwas. Der Druck auf meiner Kehle läßt nach.
Irgend etwas in mir reagiert auf diese Situation. „Du solltest wirklich vorsichtiger sein.“, sagt sie leise. Ich schüttel den Kopf. Fühle mich irgendwie benommen. Eine Hand von ihr fährt über meine Haare und faßt hart zu. Sie hebt meinen Kopf und zwingt mich sie anzusehen. Mein Gesicht ist steinern. Ich versuche meinen Schmerz vor ihr zu Verbergen. „Du bist noch so jung. Und doch schon so....“ Sie spricht nicht weiter. Ihr und mein Blick kreuzen sich. Ihr Blick dringt tief in mich ein bis in den verborgensten Winkel meiner Seele. Ich fühle mich nackt. An ihrem Blick erkenne ich, das sie es genießt. Ich tue es nicht wirklich. Stur blicke ich ihr weiter in die Augen, bis sie anfangen zu tränen.
Sie läßt meinen Kopf und wirft mich leicht zurück. „Du erinnerst dich also nicht mal.“ Sie klingt enttäuscht. „Das macht nichts, ich tue es um so mehr.“ Sie erhebt sich und holt dabei das Messer aus dem Boden und spielt damit. Ich bereite mich innerlich darauf vor, das es wieder knapp vor meinem Gesicht in den weichen Boden eindringt. Sie wendet mir den Rücken zu. „Du hast recht. Du hattest diese Situation schon einmal erlebt. Und das ironische dabei ist, das ich es damals auch war, die dich gefangen hat.“ Ich hebe überrascht den Kopf und sehe sie mit weit aufgerissenen Augen an. Sie entfernt sich und nähert sich dem Feuer. Das Messer rammt sie in einen umgefallenen Baumstamm. Sie setzt sich auf ihn und streckt beide Hände dem Feuer entgegen. „Es war eine ähnliche Situation wie jetzt. Nur waren es anderes Gründe.“ Sie wirkt in Gedanken versunken. Ich höre etwas Sirren und spüre einen stechenden Schmerz in der rechten Schulter, direkt über meiner Brust. Sie hebt leicht den Kopf. „So was, auf jemanden zu schießen, der sich nicht wehren kann.“, sagt sie in einem ruhigen fast resignierenden Ton. Sie tut aber nichts. Bleibt sitzen. Ich höre einen Schrei. Er klingt grauenvoll. Ich sehe zu ihr. Es scheint als hätte sie es nicht gehört. Irgendwie scheint es, als würde sie schlafen. „Du irrst dich, ich schlafe nicht.“ Langsam erhebt sie sich faßt nach ihrem Messer und kommt auf mich. Vor mir setzt sich auf die Fersen. Mit einem schnelle Schnitt hat sie den Strick um meinem Hals durchschnitten. „Ich mag keine Wiederholungen weißt du?“ Als nächstes durchschneidet sie den Strick der mich in diese gekrümmten Haltung zwang. Sie dreht mich auf den Rücken und betrachtet meine Schulter. „Ich nehme nicht an, das du mir jetzt mitteilst das daß weh tut und wie tief der Pfeil eingedrungen ist?“ Ich zeige keinerlei Reaktion. Sie seufzt. „Ich habe auch nichts anderes von dir erwartet. – In einem hast du dich nicht verändert, in deinem Stolz und deiner irrsinnigen Sturheit.“ Sie atmete genervt aus. „Also gut, es nützt alles nichts.“ Sie wendet sich meinen Beinen zu und durchschneidet dort ebenfalls den Strick. Dann greift sie mir unter die Arme und hilft mir aufzustehen.
Sie führt mich zu dem Feuer und bedeutet mir mich an den Baumstamm zu lehnen. Ich setze mich auf die erwärmte Erde und lehne mich mit dem Rücken gegen den Stamm.
Am Mittag wache ich auf. Meine Schulter ist sauber verbunden. Nein, ich denke lieber nicht an die Tortur von letzter Nacht. „Ah endlich aufgewacht? – Hier trink das, es wird eine Entzündung verhindern.“ Sie hält mir einen dampfenden Becher vor die Nase, Ich schnupper daran und halte ihn angewidert von mir. „Trink! Zwing mich nicht, es dir einzuflößen.“, sagt sie grimmig. Angewidert nippe ich an dem Becher. Als ich ihn absetze verziehe ich das Gesicht. Wer das Zeug freiwillig trinkt ist wahrscheinlich schon Jenseits von Gut und Böse. „Du gleich auch wenn du nicht endlich trinkst.“ Ich tue widerwillig was sie will. Ich setze an und trinke den Becher in einem Zug aus und schleudere in einem Reflex den Becher weit von mir. Sie steht auf und holt ihn zurück. Ich stehe ebenfalls auf. „Geht doch. Wir werden hier campieren bis du dazu in der Lage bist auf einem Pferd zu reiten und dich dort zu halten.“ Ich sehe sie überrascht an. „Nein. Ich bin nicht hier um dich zu töten. – Das sind andere. – Ich bin hier, um dich nach Hause zu holen.“ Ich sehe sie irritiert und fragend zugleich an. „Das da unten in der Stadt des Groß Tambul ist nicht dein zu Hause. Dein zu Hause ist woanders. Dein Sohn vermißt dich, und -...“, sie zögert. „... – wir auch.“ Als sie mich ansieht ist ihr Blick beherrscht und aufrichtig. Ihre Augen haben etwas faszinierendes und anziehendes. Jedesmal wenn ich in sie sah, hatte ich das Gefühl ich würde in ihnen ertrinken. Sie waren hypnotisch und hielten mich gefangen, und geben mir gleichzeitig das Gefühl sicher und beschützt zu sein.
Bevor ich falle fängt sie mich geschickt auf und läßt mich langsam und behutsam zu Boden. „Sieh mir niemals zu lange in die Augen, es sei denn du bestehst darauf oder ich verlange es von dir, das solltest du wissen.“, Ihr Stimme ist sanft und hypnotisch. Ich kann mich nicht bewegen. Und ich spüre es ist in Ordnung. Es ist nicht wie in dem Zustand des Gebundenseins, es ist anders. Ich kann nicht aufhören ihr in die Augen zu sehen. Es ist als seien meine Augen - und so mit ich – gebannt. Sie sieht aber auch nicht weg. Denke ich schwach protestierend. Sie lächelt schwach. Ein Hand streicht über meine Haare. Das Gefühl sicher zu sein ist sehr stark. Ich schließe langsam die Augen. Und öffne sie ruckartig wieder. Ich will nicht. „Es ist in Ordnung.“, sagt sie leise in einem beruhigenden Tonfall und ich falle schließlich in einen Traumlosen Schlaf.
Zehn Tage nach dem sie den Pfeil aus meiner Schulter entfernt hat, setzt sie mich auf ein Pferd. Sie selber steigt auch auf und greift nach den Zügeln meines Tieres. Ich lasse es einfach geschehen. Bin unfähig zu handeln.
Seid jener vollen Mondin bin ich ihre Gefangene. Sie braucht keine Stricke mehr um mich zu binden. Sie tut es anderweitig und das viel effektiver.
Schweigend reite ich neben ihr und hänge meinen Gedanken nach.
Plötzlich hebe ich den Kopf und sehe sie bohrend an. „Ja? Was gibt es?“, fragt sie ohne ihren Kopf zu wenden. (Mein Sohn! Du sprachst von meinem Sohn und das er warten würde.) „Ja, das ist richtig und das tut er.“ (Das kann nicht sein! Mein Sohn ich tot. Er ist vor meinen Augen gestorben. Ich habe es selbst gesehen!) Sie hält unsere Pferde an und wendet mir ihren Kopf zu. „So? Glaubst du das wirklich?“ Sie sieht mich intensiv an. „Sieh da hin!“ Sie deutet mit einer Hand auf einen Fuchs, der sich im hohen Gras versteckt hat. „Und jetzt sieh mich an.“ Ihre Stimme übt etwas zwanghaftes auf mich aus. Ich sehe ihr in die Augen. Einen kurzen Augenblick. „Und jetzt sieh wieder dort hin.“ Ich sehe zu der Stelle wo der Fuchs gekauert hat. Ich reiße die Augen auf. Tränen treten mir in die Augen. Der eben noch so eingeschüchterte Fuchs lag dort niedergestreckt und ... Mir wird schlecht. „Sieh mich wieder an!“ Sie ist ohne jede Rührung. Wut steigt in mir hoch. Wie kann man nur so Gefühllos sein? Wütend sehe ich ihr in die Augen. „Und nun noch einmal – sieh dort hin.“ Ich folge ihrer Hand und ignoriere das sie lächelt. Dort wo ich eben noch einen toten Fuchs gesehen hatte, kauerte wieder das lebendige Tier. Ich war irritiert. „Du solltest nicht alles glauben, was du siehst. Manchmal lohnt es sich zu zweifeln und das Gesehene zu hinter fragen.“ Sie nimmt die Zügel wieder auf und bedeutet unseren Tieren sich in Bewegung zu setzen. Ich greife in die Satteltasche und werfe etwas von unserem Fleisch dem Fuchs zielsicher vor die Schnauze. Sie sieht mir leicht lächelnd zu. Es scheint als sei erleichtert. „Du hast dich nicht sehr verändert. – Mit der Zeit kommt dein Wissen und die Erinnerung zurück – das verspreche ich dir.“ Ich sehe sie fragend an erhalte jedoch keine Antwort.

Am Abend haben wir unser Lager in einer Höhle aufgeschlagen. Sie bereitet schweigend unser Essen zu. Sie reicht mir einen Teller und setzt sich neben mich. Ihr spüre ihre Nähe und das eine enorme Wärme von ihr ausgeht. „Es ist lange her, das wir so zusammen gesessen haben.“ Ich esse schweigend und sehe in das Feuer. (Wie lange?), frage ich schließlich. „Zu lange. – Wir haben dich lange gesucht. Hielten dich sogar für tot. – Als wir deinen Sohn fanden, war er schwer verletzt und wir befürchteten das Schlimmste. Wir haben dich viele Mondinnen und Sommer lang gesucht. – Schließlich gaben wir die Suche auf. – Deinen Sohn haben wir in die Stasis gelegt. Dort erholte er sich. Vor fünf Mondinnen holten wir ihn schließlich aus der Stasis und er berichtete uns das du noch lebst nur eine Gefangene seist und dich nicht befreien könntest.“ Ich höre ihr schweigend zu. (Mein Sohn...) Wärme breitet sich in meinem kalten Herzen aus und Tränen steigen mir in die Augen. Ich habe die Bilder seines Todes nie vergessen können. Sie stellt ihren Teller weg und legt einen Arm um meine Schulter. „Er ist nicht tot. Bitte glaub mir. Er lebt. So wie ich und du.“ Sie zieht mich an sich und läßt mich weinen. In mir bricht etwas auf und lasse meinem Schmerz und meiner Qual freien Lauf.

Nach einer Mondin sind wir noch drei Tage von der Grenze des Groß Tambul entfernt. Sie scheint beinahe erleichtert und wirkt dennoch angespannt. „Jetzt kommt der gefährliche Teil. – Bisher kamen wir ungesehen voran. Doch nun wird es nicht mehr so einfach sein. – Der Groß Tambul ist nicht dein Freund. Er ist dein Feind und ihm ist viel daran gelegen, dich in seine Gewalt zu bringen. Zehn Sommer ist es ihm gelungen dich zu beherrschen und in seiner Gewalt zu halten. – Er wird mit Sicherheit alles daran setzen, dich wieder zu bekommen.“ Sieh sieht mich ernst an. Jegliche Wärme ist aus ihrem Gesicht und ihren Augen verschwunden. „Wir werden jetzt im Schutz der Wälder unser Lager aufschlagen. Sobald es Dunkel ist werden wir weiter reiten. Am Tag ist es gefährlich. Ich will dich heile nach Haus und zu - deinem Sohn bringen.“ Ich sehe sie prüfend an. Sie verschweigt mir etwas. Ich sehe nach oben. Hoch oben kaum noch zu erkennen sehe ich einen Schatten. Ich mache sie darauf aufmerksam. Sie nickt stumm. Und sagt, das er uns seid ein paar Tagen folgt, wir aber nichts vor ihm zu befürchten haben. „Also hält er sein Versprechen.“, höre ich sie leise sagen. „Gut. Das vereinfacht es etwas.“ Sie steigt ab und führt unsere Pferde in den Wald. An einer geschützten Stelle hält sie an und läßt mich ebenfalls absteigen. Die Tiere führt sie an eine Quelle und läßt sie dort saufen. Ich helfe ihr bei der Errichtung unseres Lagers. Nach dem Essen weist sie mich an, zu schlafen. Als ob man das auf Kommando könnte, dachte ich. Innerhalb weniger Augenblicke wurde ich müde und schlief ein.
Es dämmert als sie mich weckt. Sie bedeutet mir still zu sein und weist mich stumm an mein Lager zusammen zu packen und mich zu beeilen. Ich nicke und beeile mich. Ich habe mich gerade mit ihrer Hilfe in den Sattel geschwungen, als wir in einiger Entfernung das Bellen von Hunden und das Rufen von Männern hören. Schnell ist sie auch auf ihrem Pferd und greift nach beiden Zügeln. Zielsicher führt sie uns aus dem Wald. Kaum sind wir aus dem Wald gibt sie die Zügel ihres Tieres frei und läßt es weit ausgreifen. (Ich würde ja den Pfad durch die Berge wählen, aber um diese Jahreszeit ist es zu riskant und zu langwierig. Ich würde uns unnütz in Gefahr bringen.) Ich beuge mich nach vorne und schmiege mich eng an den Rücken meines Pferdes. Es ist, als hätte ich das schon immer so gemacht. Ich spüre seine Kraft und seine Freude laufen zu können. Es ist so wild und stark. Ich verbinde meinen Geist ungewollt mit dem des Pferdes und teile mit ihm eine Zeitlang seine Euphorie. Es stört diesen Hengst nicht, das da jemand auf ihn liegt. Ganz im Gegenteil, er ist so trainiert auf denjenigen zu achten, den er trägt und er tut das so sicher und voll Stolz, als würde es nichts anderes für ihn geben. Bilder stiegen in mir – uns auf. Ich sah mich durch seine Augen. Ich trug eine Uniform und einen Umhang. An meiner Seite war ein Schwert gegürtet, das sehr wichtig für mich war. Es schien, als wäre das Schwert ein Teil von mir. Ein Teil dessen, was ich war. Nur was bin ich? In den Augen des Hengstes bin ich ein Freund, den er gerne trägt. Ich entnehme seinem Geist noch, bevor ich mich von ihm löse, das ich schon öfters auf diese Weise mit ihm sprach. Er griff noch weiter aus... Ich fühle mich sicher und in guten – Hufen. Sie läßt die Zügel los. Ich fische mit einer Hand nach ihnen, obwohl ich weiß, daß ich sie nicht brauche. Ihr Tier versucht mit meinem mitzuhalten. Kurz vor Sonnenaufgang verfallen unsere Tiere müde in einen leichten Trab. Sie reitet schweigend neben mir her. Sie begutachtet mich mit einem seltsamen Blick.
Schließlich schlagen wir unser Lager hinter einer Felsengruppe auf. Ich gehe zu meinem Hengst und streichle über seine Nüstern. Dann lege ich meinen Kopf an seinen feuchten und glänzenden Hals. (Freund.) Ist das einzige was ich sage, bevor ich mich neben ihn setze und einschlafe. Sie beobachtet mich nachdenklich. Das sie eine Decke über mich legt und zärtlich über meine Haare streicht kriege ich nur noch am Rande mit.
Endlich haben wir die Grenze passiert, doch nicht unbeschadet. Zwei Tage nach dem wir die Grenze passiert hatten, gerieten wir in einem Hinterhalt. Wir hatten Mühe uns zu verteidigen. Es waren zwei Dutzend Mann und wir nur zwei, wobei eine von uns bewaffnet war. Der Hengst war scheinbar noch anderweitig trainiert worden. Als ich auf dem Boden lag stand mein Hengst an meiner Seite und verteidigte mich. Er war dabei von einigen Pfeilen verletzt worden. Das andere Pferd tat es ebenfalls. Die hellhaarige Frau verteidigte sich sehr gut, doch auch sie wurde mehrmals verwundet. Schließlich kam uns etwas sehr sehr großes aus dem Himmel zur Hilfe. Wir waren schnell auf die Pferde gestiegen und sind tiefer in das Land geritten.
Ich spürte einen Energieschub und hielt mein Pferd an. Ohne zu wissen was ich tat, stieg ich von meinem Hengst und konzentrierte mich, auf den Ort wo wir überfallen worden waren. Ich hob langsam meine Hände und ... tat etwas. Was ich tat weiß ich nicht mehr. Als ich wieder zu mir kam, waren meine Wunde versorgt. Sie hatte ihre Wunden ebenfalls versorgt, und die unserer Tiere. Als ich nach meinem Hengst sah, lächelte sie. „Keine Sorge. Es geht ihm gut. Er ist zäh und stirbt nicht so schnell.“
Sie hatte sich zu mir gesetzt und sah mich sanft an. „Bald ist es überstanden. Doch für diesen Grenzübertritt wird es eine dementsprechende Reaktion geben – es wird sie geben müssen!“ Ich sah sie an und etwas in mir erinnerte sich an sie und an noch jemanden. Ich wußte zwar noch immer nicht wer ich bin, aber ich wußte, das sie als auch jemand anderes sehr wichtig für mich war. Müde schlief ich ein.
Das ganze Geschehen war jetzt acht Tage her und in ein paar Tagen würden wir in Sicherheit sein. Weiter oben fliegt der Schatten. Ich lächele unwillkürlich. (Dummkopf komm runter.), sage ich mit einem Lachen. Ich weiß nicht warum, aber ich glaube ihn erkannt zu haben und zu wissen, das er ein Teil von mir ist, wie ich von ihm. Ich sehe zu wie dieser Schatten dort oben noch größer wird und langsam kreisend herabsinkt. (Ich werde euch nach Hause geleiten.), sagt eine mächtige Stimme. Wir nicken beide und signalisieren unseren Pferden, daß es weiter geht. Ich erkenne langsam um was es sich bei diesen großen Schatten handelt – es war ein Drache – mein Drache! Mehr oder weniger mein Drache. Er ist mein Freund. Mit einem seltsamen Lächeln reite ich neben ihr her. Sie scheint recht vergnügt, fast heiter. „Du wirst dich erinnern.“, sagt sie mit fester Stimme. „Und du wirst dich daran erinnern, das du mir gehörst, das du immer mir gehört hast und immer mir gehören wirst.“ Ein Schlag durchfährt mich. Eine plötzliche Erkenntnis. Ich sehe sie mit großen Augen an. „Du gehörst mir, aber nicht auf die Weise, wie du dem Groß Tambul gehört hast, sondern du gehörst mir, weil DU selber es so willst. -“, sie zögert. „Du gehörst mir, weil wir einen Sohn haben, den du sehr liebst und der dich liebt und schmerzlich vermißt. Ebenso die andere im Bunde. Auch sie vermißt dich schmerzlich. – Wenn wir zu Hause sind. Kannst du dich ausruhen.“ Ihre Hand greift nach meiner und umschließt sie fest, aber sanft. Wärme durchströmt mich. Ich komme mir vor, als wäre ich aus einem sehr langen nicht enden wollenden Alptraum erwacht. Ich erinnere mich wer die andere ist und ein ungutes Gefühl macht sich in mir breit. Ich schließe betrübt die Augen. (Sie kann mich nicht schmerzlich vermissen...) Sie sieht mich überrascht an. „So? Wieso nicht?“ (Ich habe ihr zu viel Leid und Schmerz zugefügt. Ich habe sie auf gewisse Art terrorisiert. – Ich bin weder deiner, noch ihrer noch unseres Sohnes würdig.) Ich versuche meine Hand wegzuziehen. Es ist ein schwacher Versuch. Meine Gegenwehr war schon lange dahin und mein Schutz, den ich um mich herum errichtet hatte, fiel langsam aber sicher in sich zusammen. Sie lächelt. „Das was geschehen ist, war und ist nicht alleine deine Schuld. Es kam zu viel zusammen. Zu dem warst du nicht du selber. Du hast dich damals nur langsam erholt. – Du kannst nicht erwarten, das alles von jetzt auf gleich wieder so ist wie vorher. Ich glaube nicht, das einer von uns anders reagiert hätte. – Mach dir das nicht zum Vorwurf. – Warte es ab und sprich mit ihr. – Und laß dir Zeit, denn ihr habt viel zu bereden.“
Schweigend reite ich neben ihr her. Unsere mächtige Eskorte über uns dahin gleitend. Ich empfinde Wärme und Güte, und eine enorme Liebe. Einiges kommt von dem Drachen, einiges von ihr und in mir antwortet etwas auf diese Emotionen. Langsam richte ich mich auf und nehme eine stolze, erhabene, würdevolle Haltung ein. Sowie es meiner entspricht. Sie sieht mich an und lächelt leicht. Das Lächeln ist warm und freundlich. Ihre Augen haben die eisige Kälte verloren und sehen mich nun voll Liebe an. Es irritiert mich etwas, aber ich werde mich wohl daran gewöhnen. Ich erwidere ihr Lächeln mit einem kurzen freundlichen Nicken. Sie streckt mir erneut ihre Hand entgegen ohne zögern nehme ich sie. Und lasse ihre Wärme in mich fließen. Ich würde zurück kehren. Nach Hause, zurück zu meinem Sohn, meiner Familie. Ich sehe nach oben zu meinem Freund und empfange einen enormen Schwall Liebe und Wärme. Ich schließe die Augen und lasse mich von ihr ausfüllen. Ein Lächeln huscht über mein Gesicht. Ja, nach Hause - zu meinem Sohn.

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Ich bitte darum das zu respektieren, sonst bin ich als Autorin dazu gezwungen, meine Geschichten/Gedichte aus dem Netz zu nehmen um meine Werke zu schützen und sie zu vermarkten, woran ich keinerlei Interesse habe.
Ich veröffentliche mein Geschichten/Gedichte um sie mit anderen zu teilen ohne Geld dafür zu verlangen. Dieses ist jedoch nicht mehr möglich, wenn meine Geschichten/Gedichte gestohlen und als die eigenen ausgegeben werden. Mir entsteht dadurch zwar kein finanzieller Schaden, aber es entsteht eine andere Art von Schaden, das sollte klar und auch verständlich sein.

Ich bitte als Autorin für mich und meine Werke um Respekt.

Danke.

 

Lady of the Light/Kaoi Masteres (DVH)

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