Info Kästchen

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Es stehen zwei neue Episoden der Kriegerin in den Startlöchern.
Derzeit lese ich die Episode Korrektur, die bereits Dezember 2016 geschriebenen wurde.
Was sich aber leider auf Grund von Schlafstörungen und damit einhergehenden Konzentrationsstörungen noch ein wenig hinziehen kann :/.

Deswegen: Gesucht werden: 1 - 2 Beta-Leser/innen!

Sehr gute Kenntnisse der alten UND neuen deutschen Rechtschreibung etc. (für den Fall, daß …),
sowie Libre bzw. Open Office & Skype (o.ä.) benötigt!
Was Du mitbringen mußt?
Zeit, Spaß bei dem Lesen und Interesse für Fantasy bzw. Epik,
aber auch gute Ideen für Verbesserungsvorschläge (kosmetischer Natur ;) ),
so wie ein gutes "Händchen" für das Thema. Einfühlungsvermögen nennt man das glaube ich ...
Da die Geschichten der Kriegerin von mir nicht am Fließband geschrieben werden,
kann es auch mal Monate oder bis über ein Jahr dauern, bis eine neue Episode von mir geschrieben wird.
Gibt also nicht immer etwas von mir zu tun ;).

Bei Interesse bitte via PN mit Angabe einer EMail/Messenger Adresse bei mir melden.

Montag, 1. Januar 2007

Schatten©

Ich gehe über eine Brücke. Unter mir ist ein Fluß der das Wasser seiner Wege führt. Vor mir liegt ein langer gewundener Pfad. Es ist ein nebelverhangener Tag. Nachdenklich halte ich inne. Das Plätschern des Wassers wirkt beruhigend auf meine angespannten und mit genommenen Nerven.
Ich hebe meinen Blick zu dem grauen Himmel und frage mich, ob alles was ich bisher getan hatte wirklich richtig war. Zweifel überkommen mich. War es all das wirklich wert gewesen? Ich stütze mich mit den Händen an der Brückenmauer ab. Die Steine sind kalt und feucht. Es könnte bald Schnee fallen.
Es ist lange her... Und ich werde meinen Weg weiter gehen. Ich nutze die Pause um noch einmal alles Revue passieren zu lassen. Als ich zurück blicke überkommt mich Bitterkeit und Traurigkeit. Ich hatte es selbst so gewählt. Als ich weiter gehen will, sehe ich einen Schatten der den Himmel verdunkelt und mir die Sicht nimmt, und alles fällt mir wieder ein. All das Leid und der Schmerz, den ich verursacht habe und der mir zu gefügt wurde.
All jene, die einst meine Vertrauten waren sind nun meine Feinde oder nicht mehr am Leben, doch wieso?
Ich hatte keine andere Wahl. Sie hatten mich im Stich gelassen, als ich sie am dringensten brauchte. Das was ich einst war, ist nur ein Schatten dessen, was ich jetzt bin. Ich umfasse mein Schwert fester. Die Knöchel treten weiß hervor. Ich bin zu dem vollkommenen Gegenteil geworden, daß ich einstmals war. Ich habe viel ertragen müssen.
Als ich erkannte und herausfand wer mich im Stich gelassen und hintergangen hatte, zog ich los und tötete sie. Es war mein Recht! So war es nun mal in dieser Welt und nichts konnte mich mehr aufhalten. Nach dem ich einmal getötet hatte, fiel es mir immer leichter zu töten. Anfangs hatte ich noch gezögert und mich des Wimmerns und Flehens ergötzt, doch dann verschloß ich mich vor diesem Gewinsel. Es war unerträglich und unwürdig. Ich hätte Grund gehabt zu Jammern und zu Winseln. Doch als ich zurück kehrte und bemerkte, was ich zählte und was ich für sie bedeutete schwor ich mir, sie dafür bezahlen zu lassen.
Sie hatten mich dem ausgeliefert... Ich sah sie Feste feiern und Lachen. Ich ließ sie sich in Sicherheit wiegen, bis ich meine Chance bei jeden von ihnen sah. Sollten sie doch glauben, ich wäre tot. Ihre Gesichter waren herrlich und ihre Beteuerungen, mich nie vergessen zu haben und alles versucht zu haben um mir zu helfen stiessen bei mir auf taube Ohren. Ich sah die Angst in ihren Augen, den Schweiß auf ihrer Stirn und erkannte, das sie alle logen. Bis auf eine Ausnahme, doch auch sie tötete ich. Ich hatte genug der Lügen.
Ich schloß mit meiner Vergangenheit ab und wandte mich von den noch Lebenden ab. Ich zählte jetzte eh nichts mehr, denn jetzt fürchteten sie und jagten sie mich.
Dann traf ich auf sie. Sie forderte mich heraus. Ich war bisher ungeschlagen. Ich war erneut am siegen, Als mein Schwert ihre Kehle berührte zögerte ich. Das reichte ihr und sie verletzte mich schwer. Ich floh. Im Stillen schwor ich ihr Rache für diese Schmach. Sie hatte verloren, und war nicht bereit sich dem zu stellen und sich zu ihrem Schicksal zu ergeben. Meine Augen wurden schmal.
Nur langsam war meine Wunde verheilt, sehr langsam. Wenn mir nicht diese Frau geholfen hätte, hätte ich diese Wunde nicht überlebt.
Als sie mich gefunden hatte, lag ich im Sterben, es wäre mir durchaus recht gewesen, dann wäre ich frei von all diesen Gefühlen die mich dazu verleitet haben, Dinge zu tun, die ich niemals wollte, aber nicht bereue, denn dazu fehlt mir etwas, um das, was ich getan zu habe, zu bereuen.
Gefangeschaft, verändert jeden. Wenn auch nicht äußerlich zu sehen, so findet die Veränderung doch statt. Langsam und unaufhaltsam, schleichend verändert sie das Wesen eines Jeden. Und diese Veränderungen sind schlimmer als jeder der es nie durchlebte sich vorstellen kann.
Erlittene Folter kann einen sehr stark verändern...
Sie brachte mich ohne zu Hadern in ihre Unterkunft. Wie leicht hätte ich sie töten können... Sie fragte mich nicht nach meiner Geschichte. Ab und an sah ich eine junge Frau und ein Kind. Sie versorgten mich und sorgten dafür das die Wunde sich nicht entzündete.
Mein kalter, tötlicher Blick schreckte sie nicht. Auch meine Ausstrahlung interessierte sie wenig. Sie wußten, ich konnte ihnen in meiner Situation nichts tun. Es dauerte sehr lange, bis ich mich wieder bewegen konnte, ohne das die Wunde aufbrach.
Nach dem meine Wunde richtig verheilt war, blieb ich noch einige Zeit um mich zu stärken.
Als mein Körper stark genug war und ich das Schwert wieder mit alter Gewohnheit schwingen und nutzen konnte, verließ ich in der Nacht die Unterkunft der Alten.
Ich wollte nicht länger bleiben, da ich befürchtete, diese guten Leute in einem Anfall von Wahnsinn zu verletzen und zu töten.
Als ich nach draussen trat, wehte mir ein eisiger Wind entgegen. Meine Häscher dürfte ich in der Zeit wo ich verletzt das Lager hütete auch losgeworden sein. Ich zog mein Cape enger um mich und die Kapuze über den Kopf. In der freien Hand trug ich ein Beutel mit ein paar Nahrungmitteln. Ich verschwandt im Schutz der Dunkelheit in den nahe gelegenen Wald.
Seit dem war ich unterwegs. Ich ernährte mich nur von dem, was ich am Wegrand fand oder was mir die Leute gaben.
In ihren Augen mußte ich ein Bettler oder ein fahrender Geselle sein. Ab und an kehrte ich in ein Haus ein und übernahm niedere Arbeiten, für ein Mahl und ein Obdach für eine Nacht.
Daß ich ein Assassine war, erkannten sie nie.
Ich diente keinem Herrn und auch ließ ich mich dingen. Ich selber gab mir den Ruf, denn ich tötete ohne Skrupel und Mitleid. Ob nun gewollt oder im Wahn, ich war tötlich - ein Assassine.
Vielleicht wollten die Leute es auch nicht sehen. Viele waren froh, wenn sie eine extra Hand im Haus oder auf dem Hof hatten, die sie nicht mit Münzen bezahlen mußten.
Düsternis umgab ich. Wie war es nur so weit gekommen? Wieso empfand ich nichts mehr? Ich hatte alle Brücken hinter mir abgebrochen, meine Herkunft und mich selbst vergessen. Wer war ich wirklich? War ich nun deshalb auf dem Weg irgendwo hin? Ich ging einfach irgendwo hin ohne zu überlegen, ohne ein Ziel.
Oft lag ich Nachts unter einem Baum und sah zu den Sternen auf. Eine unbekannte Sehnsucht überkam mich. Konnte man zu den Sternen reisen? Gab es nur uns, oder noch andere Wesen?
Gab es irgendwo noch jemanden, der so litt wie ich? Gab es irgendeine Hoffnung auf Heilung?
Düster starrte ich in die Finsternis, und hörte nur das Plätschern des Flußes unter mir.
Wenn es eine Hoffnung gab, war ich überhaupt gewillt sie zu ergreifen? Ich hatte Gefallen an dem Geschmack von Blut und dem Töten gefunden. Ich genoß es, wenn der Körper den ich getötet hatte, sein Leben aushauchte und nahm die ausströmende Essenz in mich auf.
Ich hatte zuletzt wahllos getötet. Hatte sie mich deswegen herausgefordert und ihre Chance genutzt als ich zögerte? Wollte sie mich einfach nur aufhalten um weitere Morde zu verhindern? Wieso interessierte sie das Leben der anderen so? Wieso wollte sie es unbedingt schützen? Sie waren wertlos, nur die ausströmende Essenz war für mich von Belang.
Wieso hatte ich gezögert sie zu töten? Sie hatte eine starke Essenz sie hätte mich noch stärker und unbesiegbarer gemacht...Wieso zögerte ich?
Ich fahre mir mit einer Hand über das Gesicht. Und wundere mich, das sie naß ist. regnet es? Ich weiß es nicht, ich bekomme es nicht mit in dieser Dunkelheit. Woher war sie überhaupt so plötzlich gekommen?
All meine Kämpfe... Wofür waren sie gut? Wer war diese Frau und wieso hatte sie sich mir in den Weg gestellt? Wollte sie sterben. Wieso beschäftigte sie mich so?
Eine seltsame Schwere legt sich auf mein Herz. Hätte ich sie doch getötet. Die Narbe wird mich jetzt ein Lebenlang an sie erinnern und begleiten.
Für mich war sie nichts weiter als ein störendes Objekt auf meinem Weg, daß ich beseitigen mußte. Wenn ich es recht bedachte, war ich die ganze Zeit auf der Suche nach ihr... Oder nicht?
Dennoch war ich der Frage, was mich so verändert hatte und wieso ich mich so leer fühlte. Tötete ich deswegen? Hoffte ich, das mich die ausströmende Essenz füllt?
Ich fühlte mich leer und hohl. Ich war nichts weiter als ein Schatten.
Wann würde ich mehr sein??? Grimmig lächelnd sog ich die kalte Luft scharf ein. Ich entnahm dem Wind der über meine Wangen streichelte einen Geruch, der mich schmerzte. Ein mir schon unbekannte Sehnsucht erfüllte mein Herz.
Ich wandte mein Gesicht in die Richtung aus der der Geruch kam. Es war gut, die Elemente zu kennen, sie waren die Einzigen, die einen nie verrieten. auf die Elemente konnte man sich immer verlassen, im Gegensatz zu den Menschen.
War ich tot oder lebte ich? Mußte ich töten um das herauszufinden?
Die Verletzung hatte mir ein wenig meiner Menschlichkeit zurück gegeben, aber nicht das was einen Menschen ausmachte. Ich tötete nicht mehr wahllos. Ich suchte nun jene genau aus, die ich töten wollte. Es waren meistens jene, die keiner vermißte oder die ... so wie ich waren.
Meine Kaltblütigkeit und meine Skrupellosigkeit hatten mich nicht verlassen. Sie sind meine steten Begleiter. Da ich meistens das Letzte bin was sie in ihrem erbärmlichen Leben sehen, komme ich nicht umhin, sie umzudrehen, ihnen nicht mehr in die Augen zu blicken wenn ich sie töte, sondern noch einmal etwas Schönes zu sehen bevor ich ihre Essenz in mir aufnehme.
Viele von denen erkannten mich und waren unfähig weiter zu kämpfen. Es war wie einst, vor langer Zeit, als ich zurückkehrte und jene die ich einst Vertraute nannte, ensetzt darüber waren, daß ich noch lebte.
Wie seltsam, das sich das bei mir Fremden wiederholt. Sie nanneten mich Geisel, doch bevor sie jemanden davon berichten konnten, daß ich noch lebe, hatte ich ihre Essenz schon in mir aufgenommen und war unerkannt verschwunden.
In der letzten Stadt, aus der ich gerade gekommen bin, war das anders. Ein Mädchen, noch kaum ein junge Frau, viel mehr ein Kind, hatte mich gesehen. Doch sie lächelte und meinte, das es gut so sei, er habe viel Leid über sie und ihre Familie gebracht.. Sie war lachend verschwunden und meinte, das sie nun frei sei, wieder dorthin zu gehen wo sie herkam.
Seltsam diese einmaligen Begegnungen... Eine verletzte mich fast tötlich und die andere bracht mich dazu nun inne zu halten und meinen weiteren Weg zu prüfen.
Will ich immer so weiter machen? Will ich auf ewig ein Assassine bleiben?
Ich weiß es nicht. Was soll ich denn sonst machen? Ich kenne nichts anderes mehr.
Etwas erregt meine Aufmerksamkeit. Ich wende mich einem kleinen hellen Punkt zu. Es ist ...Licht? Langsam wird der Punkt größer. Ein Tunnel bildet sich. Am Ende dieses Tunnels sehe ich die Frau stehen. Sie sieht mich nur an. Ihre Hand ist unbewaffnet und ist mir entgegen gestreckt. Sie sagt: "Komm mit mir. Ich zeige dir eine neue Art zu Leben. Eine neue Art zu Sein, was du willst. Ich gebe dir zurück was du verloren hast." Ich zögere. Ich wende mein Gesicht. Hinter mir ist Dunkelheit, vor mir ist das Licht und ein neuer Weg.
Langsam, unsicher und zögernd gehe ich in den Tunnel. Meine Hand am Schwert ist verkrampft. Soll ich es ziehen? Langsam und dann immer schneller gehe ich der Frau entgegen. Ich löse meine Hand von dem Schwert. Sie schmerzt. Ich muß sie lange dort gehabt haben. Und strecke sie der Frau entgegen. Ich spüre die Wärme die sie ausstrahlt und in mich strömt.
Sie nimmt mich in die Arme und sagt: "Es ist gut. Du kannst dich nun ausruhen." Ich schließe die Augen und nicke müde. Die Dunkelheit die mich umgibt verschwindet langsam.
Als ich die Augen wieder aufmache liege ich in einem Bett. Es ist hell und freundlich. Die Frau sitzt an meiner Seite auf einem gepolsterten Stuhl. Sie sieht mich an und ein freundliches Lächeln gleitet über ihr Gesicht.
"Es wird lange brauchen, bis du dich an deinen neuen Weg gewöhnst und das zurück erhälst, was du verloren hast. Du hast einen langen, schmerzvollen Weg hinter dir. Und einen langen Weg vor dir."
Müde schließe ich die Augen wieder. Als ich wieder aufwache erkenne und sehe ich Dinge die ich vorher nicht sah - oder unfähig zu sehen war. Der Schatten, der mich umgibt und ein Teil meines Verstand und meines Herzens ist würde kleiner werden - mit der Zeit. Langsam wurde um mich herum alles klarer - und ich wußte, das ich ihr folgen würde - sie war meine Hoffnung.
copyright by DVH 2006

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Lady of the Light/Kaoi Masteres (DVH)

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