Info Kästchen

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Es stehen zwei neue Episoden der Kriegerin in den Startlöchern.
Derzeit lese ich die Episode Korrektur, die bereits Dezember 2016 geschriebenen wurde.
Was sich aber leider auf Grund von Schlafstörungen und damit einhergehenden Konzentrationsstörungen noch ein wenig hinziehen kann :/.

Deswegen: Gesucht werden: 1 - 2 Beta-Leser/innen!

Sehr gute Kenntnisse der alten UND neuen deutschen Rechtschreibung etc. (für den Fall, daß …),
sowie Libre bzw. Open Office & Skype (o.ä.) benötigt!
Was Du mitbringen mußt?
Zeit, Spaß bei dem Lesen und Interesse für Fantasy bzw. Epik,
aber auch gute Ideen für Verbesserungsvorschläge (kosmetischer Natur ;) ),
so wie ein gutes "Händchen" für das Thema. Einfühlungsvermögen nennt man das glaube ich ...
Da die Geschichten der Kriegerin von mir nicht am Fließband geschrieben werden,
kann es auch mal Monate oder bis über ein Jahr dauern, bis eine neue Episode von mir geschrieben wird.
Gibt also nicht immer etwas von mir zu tun ;).

Bei Interesse bitte via PN mit Angabe einer EMail/Messenger Adresse bei mir melden.

Samstag, 1. September 2007

Ein Tag in unserem Leben

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Now playing: BUCK-TICK - Dress (bloody trinity mix)
via FoxyTunes Image Hosted by ImageShack.us
By kaoi_masteres, shot with N70-1 at 2007-09-01

Gestatten, das ich mich vorstelle? Mein Name ist Teiron, ich bin fürsorglicher Vater und Ehemann. Ich bin ein Koratmix. Habe schwarzes Fell und einen weißen Halsfleck. Ich gehöre zu der Gattung der Felidae, die ihr Katzen nennt.
Nein, nein, keine Sorge, das wird nicht wieder so eine Geschichten über Katzen, das wird nur eine Erzählung, von einem Tag unseres Lebens bei einem Menschen, der uns anders behandelt, als die anderen Menschen ihre Feldiae behandeln.
Das ist ein Tag unseres Lebens, bei einem besonderen Menschen - wobei, aus der Sicht der anderen meiner Gattung betrachtet, ist jeder der Gattung Homo Sapiens etwas besonderes, vorraus gesetzt, das Wesen gehört wirklich zur Gattung Homo Sapiens, aber das gehört hier nicht hin. Das ist nicht wirklich ein Teil meiner Erzählung.
Morgens, wenn unsere große Schwester aufwacht, liege ich bereits auf ihr und beobachte sie wie sie aufwacht. Mein ältester Sohn liegt ziwschen ihren Beinen und wärmt sie.
Mein ältester Sohn und ich wachen über sie, wenn sie nicht in ihrem Körper ist.
Wenn sie wach wird fährt ein Impuls durch ihren Körper, den ich nur wahrnehme, wenn ich auf ihr liege. Ich warte dann bis sie die Augen aufmacht und auch länger aufläst. Manchmal ist es nämlich so, das sie die Augen aufmacht, aber dann wieder schließt und wieder ihren Körper verläßt. Sie scheint viel beschäftigt zu sein und wenn sie zurück ist, spüre ich ihre Traurigkeit. Eine Traurigkeit die sie auch nach dem Aufwachen beibehält.
Wenn unsere große Schwester mich dann streichelt, erhebe ich mich und fordere vehement nach Aufmerksamkeit und will belohnt werden - mit Streicheleinheiten versteht sich *zwinker*.
Mein ältester Sohn erhebt sich dann auch langsam und maunzt ihr ein guten Morgen zu. Leider bekommt er keine Antwort mehr, aber das hindert ihn nicht daran, es jeden Morgen zu wieder holen. Es war einige Zeit schwer für uns sie zu verstehen, da wir ihre Stimme nicht mehr hörten, aber mitlerweile ist alles fast beim Alten. Wir haben gelernt anders auf sie zu hören.
Ich habe Hunger, aber weiß, das es nichts bringt zu drängeln, sie braucht ihre Zeit bis sie aufsteht, sich angezogen hat und uns dann versorgt.
Mein jüngster Sohn ist dann auch in der Nähe, wenn ersichtlich ist, das die große Schwester aufgewacht ist und tatsächlich wach bleibt.
Manchmal wacht sie auf, steht auch auf, aber legt sich dann wieder hin.
Während sie schläft, verhalten wir uns ruhig. Wir wissen, wie wichtig der Schlaf für sie ist, auch dadurch das wir mit bekommen, wenn sie nicht da ist, und dann wachen wir halt über ihren Körper. Da die andere große Schwester nicht sehr oft da ist, müssen wir das übernehmen.
Wenn unsere große Schwester aufgestanden ist und sich ankleidet, balgen mein ältester Sohn und ich auf ihrer Schlafstelle rum. Wir wollen die Energie los werden, die sich die Nacht über angesammelt hat. Wir sind Nachts ja ruhig und nehmen auf sie Rücksicht.
Sie sieht uns dann meistens zu und lächelt. Es ist ein freudloses Lächeln. Manchmal frage ich mich, ob sie jemals ein freudiges Lächeln hatte. Ich habe sie nie gefühlvoll oder freudig Lächeln sehen .
Wenn man sie nicht kennt, kann man denken, wenn man ihr begegnet, das sie gefühlskalt und emotionslos ist. Das stimmt aber nicht, unsere große Schwester hat Gefühle, sie weiß sie nur gut zu kontrollieren *zwinker*. Unsere große Schwester hat Gefühle, auch wenn wir derzeit nur ihren großen Schmerz und ihren Kummer mit bekommen. Sie weint sehr oft und ist geistig sehr oft abwesend. Ich frage mich, wo sie dann mit ihren Gedanken ist.
Nach dem sie uns versorgt hat und unsere Geschäftsstellen gesäubert hat, versorgt sie sich selber. Sie macht Tee und macht ihren PC an. Dort erledigt sie dann was auch immer sie da macht.
Ab und an wenn sie in die Küche geht, begleite ich sie. Ich springe auf die Waschmaschine, setze mich dort hin und beobachte sie. Schließlich hat sie dort für uns einen Platz hergerichtet. Es könnte ja sein, das es etwas für mich gibt, außerdem könnte ich etwas verpassen. Was auch ab und zu der Fall ist. Ich weiß, das ich da aufdringlich bin. Sie verweist uns dann immer darauf, das wir unser eigenes Futter haben, was auch stimmt, aber das Futter unserer großen Schwester schmeckt um einiges besser. Wenn sie ihr Futter zu sich nimmt, sitzen wir drei um sie herum und ich sehe sie mit einem Dackelblick bittend an. Das nützt nicht immer was, aber manchmal schon. Meine beiden Söhne warten bis zum Schluß. Die kommen aber nur, wenn es etwas mit Fisch gibt. Ich bin immer da, ich will immer das sie ihr Futter mit mir teilt.
Wenn es ihr reicht, dann zeigt sie mir das schon; in dem sie mit den Augen rollt oder einen sehr genervten Gesichtsausdruck hat. Manchmal ändert sich auch ihre Energie und ich weiß, ich habe es übertrieben. Auch wenn ich ihr Nähe geben will, kann es sein, das sie etwas genervt ist. Scheinbar ist zu viel Nähe nicht gut für sie.

Ihre Traurigkeit und ihr Schmerz hat sie die ganze Zeit nicht verlassen. Sie macht sich Musik an und hört immer ein und das selbe Lied. Dabei spüre ich wie sie mit den Tränen kämpft. Mein ätester Sohn und ich beobachten sie und versuchen sie abzulenken. Wir fordern sie zum Spielen auf.
Sicher spielt sie dann auch mit uns, aber ihr Herz und ihre Gedanken sind ganz woanders.
Ich warte ab und balge mich mit meinen Söhnen. Meinen Jüngsten muß ich in seine Schranken weisen. Noch bin ich der älteste und der Stärkste. Jetzt da meine Frau bei der anderen großen Schwester ist, habe ich hier nach meiner großen Schwester das uneingeschränkte Sagen und muß es mir nicht mit meiner Frau teilen.
Sicher, seit sie weg ist, ist es hier wesentlich ruhiger und wir werden nicht mehr so oft aufgemischt, aber es ist irgendwie auch langweiliger geworden.
Jetzt liegen wir teilweise nur rum und langweilen uns.
Mein ältester Sohn dagegen ist ein Energiebündel. Er ist wie ich schwarz und hat einen Halsfleck. Er ist freundlich zu allen und kommt mit allen klar. Manchmal hat er den Vermittler zwischen meiner Frau und mir gemacht. Meine große Schwester sagte einmal, das mein Sohn nach mir kommen würde und ein Papakind sei. Was vielleicht auch stimmt. Er kommt sehr oft zu mir und wirft sich neben mich. Dann balgen wir uns, oder legen fest, wer jetzt gerade der Stärkere ist, alles zum Spaß - nichts ernstes. Dabei beobachtet uns unsere große Schwester oft. Sie greift nur ein, wenn wir es mit unseren Kraftproben übertreiben.
Wir sollten das nicht machen wenn sie auf ihrer Ruhestätte liegt, dann wird sie meistens böse und verjagt uns. Das mag sie nämlich gar nicht.
Wenn mein Ältester sich neben mich schmeißt, wenn ich mein Fell pflege, schnappe ich ihn mir mit beiden Pfoten und fange an sein Fell zu pflegen... Meistens endet das in einer Balgerei.
Wenn es meiner Schwester schlecht geht, suche ich ihre Nähe und will sie trösten. Aber wenn ich sie weinen sehe, bin ich wie die Homo Sapiens: Ich fühle mich hilflos und weiß nicht, wie ich ihr helfen kann.
Das es ihr schlecht geht ist meistens sehr gut daran zu erkennen, das sie nur ein und das selbe Lied hört und die Musik sehr laut macht.
Zu Anfang sind wir etwas unruhig und nervös, aber dann beruhigen wir uns. Jetzt wissen wir, das es besser ist, sie in Ruhe zu lassen. Ja, unserer großen Schwester geht es sehr schlecht und wir können ihr jetzt nur helfen, in dem wir sie in Ruhe lassen, denn ablenken können wir sie nicht.
Es ist selten, das sie Musik richtig laut macht.
Den Rest des Tages, verbringen wir balgend, schlafend oder Vögel beobachtend am offenen Fenster, zwischen durch gehen wir auch die Futterschalen, an die wir nicht gehen sollen, weil es nicht unsere sind, aber sie bekommt es ja nicht mit *zwinker grins*
Ich liege sehr oft auf ihrem Schoß und genieße es von ihr gestreichelt zu werden. Ja, bei ihr vergißt man sehr schnell, das man kein Zweibeiner ist.
Ich spüre, das sie die Wärme und Nähe braucht, auch wenn ich nur ein Ersatz bin.
Meine Schwester wirkt sehr oft sehr einsam, doch scheint ihr das nichts auszumachen. Irgendwie ist sie uns da sehr ähnlich. Wir mögen Gesellschaft, aber auch die Einsamkeit.
Es gab eine Zeit, in der hat sie mit uns in unserer Sprache geredet, leider hat das aufgehört, was wir sehr bedauern, aber auch verstehen. Denn wer kein Laut von sich gibt, der wird wohl kaum in unserer Sprache mit uns reden können.
Mir scheint, wenn wir uns so unterhielten, das sie genau verstand, was wir ihr erzählten. Oft lächelte sie oder wirkte erstaunt, oder sie war verärgert. Mein Jüngster sollte aufpassen, was er zu ihr sagt, denn auch wenn sie nicht mehr sprechen kann, versteht sie immer noch unsere Sprache. Mein Jüngster weiß es, denn wenn er ihr gegenüber zu frech geworden ist, duckt er sich automatisch und zieht einen Rückzug vor.
Nein, keine Sorge, unsere Schwester ist eine Liebe, aber sie zeigt uns auch unsere Grenzen durch Pfiffe oder Gestiken auf. Wir haben gelernt sie zu verstehen. Manchmal, wenn es mir Spaß macht unterhalte ich mich mit ihr. Sie pfeift und ich maunze. Ja, ich verstehe genau, was sie mir mit ihren Pfiffen sagen will (wir sind wesentlich intelligenter, als der Homo Sapiens uns zu gestehen will), aber ab und an liebe ich es mit ihr zu diskutieren, geht doch nicht ohne. Ich bin doch ein (kastrierter) Kater, und ohne Protest kann ich doch nicht einfach das Feld räumen. Diskussionen müssen sein *zwinker*. Wenn ich zu viel diskutiere, steht meine Schwester auf und macht mir Beine, was ich aber weiß, schließlich habe ich es so gewollt. Ich mag es von ihr gescheucht zu werden.
Wenn sie mit mir spielt, macht es sehr viel Spaß. Sie versteckt sich und ich .. ich warte, lauere ihr auf und springe sie an... Auch liebe ich es ihr unter das T-Shirt zu kriechen und ihr so ganz nah zu sein.
Hm, du fragst dich welcher Kater das macht? Ich, ganz klar. Außerdem, wer hat gesagt, das ich ein normaler Kater bin? Ich war mal ein Mensch wie du, aber ich habe viele Fehler gemacht und büße nun dafür. Als ich zu ihr kam, erkannte sie das sehr schnell. Dennoch akzeptierte sie mich ohne Vorbehalte, auch wenn ich bei ihr zwei mal den selben Fehler machte. Ich bin nun mal kein Mensch mehr, aber das vergiß man bei ihr sehr schnell, denn sie behandelt uns alle wie gleichwertige Wesen, nicht wie etwas minderwertiges.
Von den Vögeln wissen wir, das sie sehr geschätzt und geliebt wird. Die Raben haben einen besonderen Bezug zu ihr. Einer verhinderte das ich weg lief und sagte ihr, das ich abgehauen bin.
Ich bin gerne in ihrer Nähe, wie meine Frau und meine beiden Söhne auch. Sie ist etwas besonderes und wird es für uns auch immer sein, alleine, weil sie uns nicht wie dumme, minderwertige Wesen behandelt, sondern als das was wir in ihren Augen sind: Gleichwertige Wesen, die Respekt und Achtung verdienen, denn das bringen wir euch auch entgegen.
Am Abend meines Tages wird es immer interessant, denn dann kommt sie zur Ruhe und denkt noch mehr nach. Den ganzen Tag über ist der Schmerz und ihre Traurigkeit nicht gewichen. Zwischendurch haben wir mal den Raum gewechselt. Ich habe eine zeitlang den Arm des Krans beobachtet und auf dem Schrank, denn sie für uns fertig und gemütlich gemacht, oder auf dem Bett geschlafen. Mein Lieblingsplatz ist das Kuschelkissen auf der Heizung. Da ist noch ein wenig von dem Catnip dran.
Mein Sohn hält sich immer in ihrer Nähe auf. Ich glaube er sieht sich als ihren Beschützer.
Wenn es Abend und dunkel wird, macht sie Teelichter und den Kasten mit den bewegten bunten Bildern an.. (Ach wußtet ihr übrigens, das wir sehr wohl Farben sehen und unterscheiden können? Ich verstehe nicht, wieso ihr Homo Sapiens meint, nur ihr alleine seit intelligent, könnt schmecken, fühlen und Farben sehen. Sie ist da wirklich anders. Unsere Schwester sieht das in uns, was wir sind, und unterschätzt uns nicht. Sie hat unser Wesen schon sehr früh erkannt und geht dementsprechend mit uns um. Deswegen lieben und respektieren wir sie. Auch wenn wir es manchmal übertreiben, weil wir mal wieder unsere Kräfte mit ihr messen wollen, wir lieben sie, weil sie ist wie sie ist und uns nicht all dumme Jäger verkennt. Bei ihr vergißt man schnell, das man zu der Gattung der Felidae gehört, weil sie einen wie einen Menschen behandelt und sie weiß, wie wir wissen, das wir sie verstehen, so wie sie uns versteht.) Sie ist ein großer Anime Fan und guckt gerne diese Animes. Mittlerweile haben sogar wir Geschmack an diesen Bewegten Bildern gefunden. Ich setze mich auf die Sofarückenlehne und sehe nach oben. Meine Söhne liegen auf dem Sofa und auf dem Kratzbaum. Mein Ältester ist nicht so der Freund des Kastens der bewegten Bilder, aber auch sieht ab und an mal hin. Mein Jüngster hingegen guckt auch gerne mal sehr gebannt auf diesen Kasten und ist - wie ich - fasziniert davon. Nein, nicht wegen der Bewegung oder den Geräuschen, sondern weil wir uns fragen wie das geht. Leider ist unsere große Schwester nicht mehr in der Lage uns das zu erklären. Also begnügen wir uns damit, denn Sinn dieser Kiste weiter zu hinter fragen und sinnieren und philosophieren weiter darüber nach.
Wenn sie sich in ihren Schlafplatz legt, nimmt sie noch ein mal ihr Handy in die Hand und sieht lange darauf. Ich nehme ihren Schmerz und ihre Traurigkeit wahr. Im Hintergrund läuft leise Musik, die ihr schlafen hilft. Damit schläft sie sehr schnell ein.
Mein Ältester ist der erste, der an ihrer Seite ist, wenn sie in ihrer Schlafstätte liegt Sein Stammplatz ist auf der Decke zwischen ihren Beinen zu liegen. Ich komme nach dem ich mich noch ein mal ausgetobt habe dann auch, lege mich an ihre Seite oder auf ihren Bauch und schnurre sie an. Ich sehe sie an und hoffe, das sie ruhig schläft. Ich wünsche ihr angenehme Träume. Sollte sie keine haben, werden wir sie wecken und zurück holen.
Wenn sie das Licht ausgemacht hat, stehen wir alle noch einmal auf und futtern noch etwas, dann begeben auch wir uns an verschiedenen Plätzen oder an ihrer Seite zur Ruhe.
Ja, das ist mein Tag, nicht aufregend ich weiß, aber doch abwechslungsreich und mit einem besonderen Wesen, das kein Homo Sapiens ist, denn diese Gattung habe ich auch kennen gelernt und diese Gattung ist dumm. Die Gattung, die wie sie ist, ist dagegen intelligent und achtet uns so wie wir sind.
Ich bin zwar ein joviales freundliches Wesen, aber diese Gattung der Zweibeiner ist mir doch die liebste. So, ich gehe jetzt mal wieder zu meiner Schwester und bettel bei ihr. Sie quält sich gerade mit Futter und für mich duftet es ausgezeichnet.
Ich wünsche euch etwas und hoffe, das euch eine Zusammenfassung eines Tages in unserem Leben gefallen hat.

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Ich bitte als Autorin für mich und meine Werke um Respekt.

Danke.

 

Lady of the Light/Kaoi Masteres (DVH)

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