Ist zwar nicht auf meinen Mist gewachsen, doch wayne interessiert das schon? Ich - mein Körper - durfte schließlich als Medium Widerwillen dafür herhalten. Ein paar Passagen, habe ich jedoch heraus genommen bzw. weggelassen, da sie keinen etwas angehen - und mich eigentlich auch nicht, aber wayne? Das Copyright liegt trotzdem bei mir, klar?!
Was da steht interessiert mich auch ehrlich nicht mehr. Es geht mich nichts mehr an!
Aber wer das glauben will, was da steht *Schulter zuck* bitte. Sei jedem selbst überlassen. Unfähig sind doch eh alle zu verstehen und zu begreifen.
Augen kalt und leer,
starren voll Wut und Zorn umher.
Sie suchen ihr Ziel,
das es zu vernichten gilt.
Einst sie war‘n lebendig und warm.
Doch jemand hat am Schicksal gespielt,
und verändert was ihr vorher bestimmt.
Die ihr begegnen starren sie an,
voll Furcht, erstaunen
sie können nicht verstehen,
wie konnte das gescheh‘n?
Sie hat sich ergeben,
der dunklen Macht,
die nun fließt durch ihre Venen.
Der Kampf war vergebens,
ein Mann hat ihr den Tod gebracht.
Er hat die Wut in ihr neu entfacht.
Sie hatte gehofft, gewartet,
doch nichts war geschehen.
Sie stellte ihr Rufen ein,
es brachte nichts, nur Pein.
Finster sucht das Augenpaar,
nachdem der sie einst war.
Verloren, durch arge List,
enttäuscht, verletzt
zog sie sich zurück.
Was ihr einst wichtig war,
ist nun verloren für immer dar.
Du wolltest nicht hören,
hast nichts getan,
nun wirst du ihr erstes Opfer sein.
Sie hat gewartet, gelauert,
Energie gespart,
sich nur zu einem kleinen Teil dir offenbart.
Verloren, verloren,
o ihr Götter,
es ist verloren.
Und wieder wurde sie betrogen.
Man hat sie gefürchtet.
Man hat sie gehaßt,
Ihr! Was habt ihr aus unserer Herrin gemacht,
die uns lieb und teuer war,
für die ein jeder freiwillig sein Leben gab?
Aus Liebe zu ihr ist vieles geschehen,
wir folgten ihr freiwillig,
leisteten unseren Eid -
ihr zu folgen in alle Ewigkeit.
Keine Gottheit bekam je von uns diesen Eid,
nur jene die sollte uns alle befrei‘n.
Ihr wart so blind und dumm,
konntet und wolltet nicht ihr wahres Wesen seh‘n,
machtet sie beinahe Schizophren.
War zerrissen, beinahe geteilt,
in herrschte unermessliches Leid.
Kannst du es nicht seh‘n?
Kannst du es nicht versteh‘n?
Dieses Kind ist kein Menschwesen nicht,
dieses Kind ist nicht von hier
und war doch so von edler Natur.
Der dunklen Macht ist sie nun ergeben,
da hilft auch kein Schreien und kein Fleh‘n,
es ist vorbei, es ist gescheh‘n.
Zu lange gezögert,
zu lange gezaudert.
Das Versagen liegt an uns -
wir ließen es gescheh‘n.
Nun werden wir ihr als Feinde gegenüber steh‘n,
sie die uns lieb und teuer war,
für die wir unser Leben in Liebe und Treue gaben.
Sie zu bekämpfen fällt uns nicht leicht,
Mutlos voll Trauer unsere Herzen sind,
wieso seid ihr nur so blind?
Das soll ihr wahres Wesen sein?
Die Ursache der Wirkung allein?
Sie war nie böse,
hat nichts getan -
und das ist die Strafe,
weil sie war immer da?
Soll sie wirklich Zerstörung bringen?
Das zu entscheiden liegt nicht an uns,
wir verloren ihre Gunst.
Haben sie im Stich gelassen,
wir können es selber nicht faßen.
Wo waren wir in ihrer größten Not?
Sie tat mehr, als notwendig war.
Sie brachte uns die notwendige Zeit,
nur wenige waren eingeweiht.
Ihr Götter wie weh das tut sie so zu seh‘n.
Wieso ließt ihr das gescheh‘n?
Kein Jammern, kein Fleh‘n,
jetzt liegt es an uns
oder sie wird geh‘n.
Jetzt schinden wir die Zeit,
bevor sie uns bringt die Dunkelheit.
Wir verbünden uns mit Avalon,
der Insel außer Raum und Zeit,
einzig noch der Göttin geweiht.
Seht zu, seht zu,
wir plan‘ eine List,
wollen seh‘n wer von uns der Klügere ist.
Herrin von Avalon mach dich bereit,
sehr bald schlägt an deine Zeit!
©DVH März 2010
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